Irgendwann musste es passieren...ich habe mich schon desöfteren gewundert was der Typ alles in seinen Sendungen macht. Ich fand seine Sendungen eigentlich immer recht interessant, vor allem, weil er soviel riskierte, aber nun ist er leider Tot!Zitat von n-tv.de
Vom Rochen durchstochen
Der durch spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen ums Leben gekommen. Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.
Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde. Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Rest in Peace...aber er ist selbst dran schuld :smt010
Ergebnis 1 bis 10 von 20
Hybrid-Darstellung
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04.09.2006, 10:36 #1
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Der "Crocodile Hunter" ist tot
"Weißt Du, in meinem Land bin
ich..., ein Mann, der einen Traum
hat, einen von dem Aufstieg, der
aus dem Nichts etwas aufbaut. Hast
Du einen Traum...?"
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04.09.2006, 10:58 #2
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schade fand die sendung interessant und der typ war mir irgendwie sympathisch
ruhe er in friedenmir tun auch die kinder ein wenig leid
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04.09.2006, 11:29 #3TimmyT 1981Gast
Endlich wird diesem Mann das Handwerk gelegt. Dass er sich tagtäglich in Gefahr begeben hat mag ja ok sein, aber er hat auch seine Kinder dafür missbraucht und das nenn ich gar nicht ok.
Ganz ehrlich, ich bin froh darüber, dass seine Kinder nun endlich ein Stück weit mehr in Sicherheit leben können. Man muss doch wirklich ein weng Vatergefühl haben!!!
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04.09.2006, 11:50 #4
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Zitat von TimmyT 1981
"Weißt Du, in meinem Land bin
ich..., ein Mann, der einen Traum
hat, einen von dem Aufstieg, der
aus dem Nichts etwas aufbaut. Hast
Du einen Traum...?"
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04.09.2006, 12:23 #5
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Jetz chillt dochma.. der Junge is tot!! Von mir kriegt er dicken Respekt!! Traut sich nich jeder sowas. Und irgendwie wars ja auch sein Lebenswerk. Er war weltweit bekannt... wenns das nicht wert war.
Kömmer uns jetz drüber streiten ob: lieber gut gelebt und früh gestorben als alt und nix erlebt. Ich bin für ersteres.
Rest in Peace
[Das mit den Kids is freilich käck, aber der hat scho gut aufgepasst.. hättet ihr doch auch!]
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04.09.2006, 13:19 #6
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Hat mich schockiert, als ich es im Fernsehen gesehen habe...
Naja, es ist schon wahr: Selber Schuld. War ja klar, dass der nicht mehr lange lebt, mit so einem Lebensstil... Durch einen Rochen gestorben... Ajaiai... Das gibt's doch nicht... Er ist halt leichtsinnig. Er redete selbst immer: "These are very dangerous, and pretty aggressive..." Jaja... Leute mit extremen Hobbys werden halt nicht alt.
Tut mir aber Leid für den Kerl. Er war mir ziemlich sympathisch.
Dass er allerdings seine Kinder da reinzog, verstehe ich nicht. Ist klar, dass man seine Kinder gerne für das eigene Werk begeistern will, aber sowas muss ja nicht sein.
Es tut mir um seine Frau und seine Kinder Leid... Er war trotz alledem ein sehr netter Mensch, der leider etwas sensationsgeil war.
„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)