WoW-Freaks

[recOGnize]

Um sich ein Epic Flying Mount (ein besonders teures fliegendes Reittier) in World of Warcraft leisten zu können, kam ein Amerikanerin auf eine besonders glorreiche Idee. Sie bot sich selbst an: “Hello I need 5000 world of gold for my epic flying mount. In return you can mount me.”.So fängt ihre Kleinanzeige in der in Amerika beliebten Craigslist, einer Seite für Kleinanzeigen, an. Allerdings hatte die Dame nicht im Hinterkopf, das ein Großteil der WoW-Spieler notgeile Geeks ohne RL sind, die daraufhin ihr Foto überall im Internet verteilten und die Geschichte im ganzen Netz bekannt machten.

Der Deal soll aber inzwischen über die Bühne gegangen sein und sie hat ihr Reittier auch schon gekauft.

und noch was!

Ein englischer World-of-Warcraft-Spieler hat sich den Namen seiner Gilde steißbeinnah eintätowieren lassen – und im Gegenzug von seinen Mitspielern 4000 Goldstücke zum Kauf eines fliegenden Untersatzes bekommen. Das berichtet die Spielezeitschrift Gamestar auf ihrer Website.

Der junge Mann hatte es auf einen "epischen Flugmount" abgesehen, dabei handelt es sich in der Welt von World of Warcraft (WoW) um ein besonders wertvolles und seltenes Flugtier. 4000 Goldstücke sind in WoW ein kleines Vermögen, das Erspielen dieser Summe hätte möglicherweise Monate gedauert.

Für den Online-Rollenspieler aus England offenbar Grund genug, sich das Gold – definitiv zeitsparender – im Tattoostudio zu "verdienen". Den verlängerten Rücken des unkonventionellen Briten ziert nun der Schriftzug Garithos.com, versehen mit dem ebenfalls unkonventionellen Motto der Spieler-Gemeinschaft. Die Gildekollegen des Engländers hatten in Aussicht auf eben jene Tätowierung eine Sammlung organisiert, einzelnen Mitgliedern war die Gesäßverzierung ihres Mitspielers bis zu 785 Goldstücke wert. Dokumentiert wurde das Ganze in einem YouTube-Video.

Ich glaub ich brauch auch so n Ding!

[die Badekappe]

Und die wunderen sich dann wenn sie als "Freak" bezeichnet werden.
Ich hab auch mal ein Online Rollenspiel gespielt (Guild Wars) aber nach 3Monaten hatte ich keinen Bock mehr drauf.

[Red]

Die erste Meldung ist fast unglaublich. Das Spiel kenne ich zwar nicht, trotzdem bin ich über die Bereitschaft der Amerikanerin sehr bestürzt. Das Spiel ist für sie wohl kein Spiel mehr – es ist zu einer Sucht, zu einem gewohnheitsmässig täglichen Muss geworden.

[XBU Razor]

Die erste Meldung ist fast unglaublich. Das Spiel kenne ich zwar nicht, trotzdem bin ich über die Bereitschaft der Amerikanerin sehr bestürzt. Das Spiel ist für sie wohl kein Spiel mehr – es ist zu einer Sucht, zu einem gewohnheitsmässig täglichen Muss geworden.

Genauso wie "Second Life"! Wie man sich in sowas reinsteigern kann.

[recOGnize]

Das ist nicht nur bei den Amis so!

[XBU Razor]

Das ist nicht nur bei den Amis so!

Aber diese Leute haben in meinen Augen ne riesen Macke! Auch solche die so Rollenspiele im Real Life spielen! Mit Kostümen und so! Nix gegen die persönlich, aber sich so reinzusteigern?