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  1. #131
    Erfahrenes Mitglied Eingespielt Avatar von lestad
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    Gamertag: Lestad

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    Wenn van Marwik nicht langsam mal was riskiert geht der bald baden und zwar ohne Rettungsweste !
    Lieber mal ordentlich verlieren und dann daraus lernen, anstatt ständig Remies spielen.
    Wir treten doch so nur auf der Stelle und vor allem seht euch mal die Gegner an gegen die Unentschieden gespielt wurde !

  2. #132
    Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie Avatar von MrKordelle
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    Ich werde langsam echt wütend, wenn die so weiterspielen
    In Dortmund geht doch bald keiner mehr ins Stadion

  3. #133
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    Gamertag: xbu aztek

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    Zitat Zitat von MrKordelle
    Ich werde langsam echt wütend, wenn die so weiterspielen
    In Dortmund geht doch bald keiner mehr ins Stadion
    Da bist du nicht der einzige der so denkt.
    Beim Pokal waren auch nur noch knappe 28.000 Zuschauer da.

    @ lestad
    Stell dir mal vor die hätten die ganzen Remis verloren, dann wäre aber dicker Abstiegskampf angesagt, und das würde die Mannschaft auch nicht nach vorne bringen.

  4. #134
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    Gamertag: xbu aztek

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    Eine Mischung aus Frust und Enttäuschung machte sich nach dem 0:0 gegen Alemannia Aachen bei Borussia Dortmund breit. Bei den Fans, die wieder zahlreich in den SIGNAL IDUNA PARK geströmt waren, um endlich wieder einen (Heim-)Sieg zu erleben. Bei den Offiziellen, die mit versteinerter Miene das Treiben auf dem Rasen verfolgten. Und natürlich bei der Mannschaft, die 90 Minuten lang viel investiert hatte, für ihr Bemühen aber nicht mit einem Dreier belohnt wurde.

    Tabellensituation:
    Nach dem vierten Unentschieden in Serie und dem Auswärtsspiel bei Tabellenführer Werder Bremen vor der Brust muss sich der Blick bei Borussia Dortmund zwangsläufig nach unten richten. Mit zwei Siegen aus den beiden Heimspielen gegen Bielefeld (1:1) und Aachen (0:0) hätte man sich im oberen Tabellendrittel "festbeißen" können. Mit nur zwei der erhofften sechs Zählern droht am Mittwochabend nun sogar der Sturz auf Platz elf. Der Abstand zum angestrebten UEFA-Cup-Rang könnte auf vier Punkte anwachsen.

    Statistik zum Spiel:
    In der Statistik reichte es für den BVB zu einem Kantersieg. 26:6 Torschüsse, 16:3 Ecken, 21:6 Flanken und 56 Prozent Ballbesitz drücken die Dortmunder Überlegenheit aus. In Sachen Tore stand auf beiden Seiten jedoch die Null. Martin Amedick war mit 71 Prozent der zweikampfstärkste Spieler auf dem Platz. An fast allen gefährlichen Szenen war Alexander Frei beteiligt. Der Schweizer schoss acht Mal auf das gegnerische Tor, sechs Mal davon in der ersten Halbzeit.

    Stimmen & Hintergründe:
    "Jeder, der mal Fußball gespielt hat, weiß wie man sich nach so einem Spiel, in dem man alles probiert, aber nichts erreicht hat, fühlt", erklärte Keeper Roman Weidenfeller, der gegen biedere, ausschließlich auf die Defensive konzentrierte Aachener (lediglich sechs Torschüsse!) einen sehr ruhigen, fast beschäftigungslosen Abend verlebte und aus Torhüter-Sicht lediglich froh war, "endlich wieder zu Null" gespielt zu haben.

    "Wir sind einfach nur sehr enttäuscht, weil wir phasenweise guten Fußball gespielt und wieder nicht gewonnen haben", präzisierte Nuri Sahin, der bereits nach 22 Minuten für den verletzten Philipp Degen (Muskelfaserriss) eingewechselt worden war. Und Christoph Metzelder, der die Partie von der Tribüne aus verfolgte, erklärte: "Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat alles versucht, kämpferisch überzeugt." Ein Tor allerdings gelang ihr nicht.

    Zum wiederholten Mal in dieser Saison tat sich Borussia Dortmund schwer, spielerisch zu Torchancen zu kommen. Gegen Aachen, das nach zuvor drei Niederlagen in Serie völlig verunsichert wirkte, versuchte es der BVB meist (erfolglos) mit Schüssen aus der zweiten Reihe, während die wenigen Großchancen aus der Nahdistanz wie die von Alexander Frei (35.) vergeben wurden. Und über die Torgefahr nach Eckbällen sei an dieser Stelle der Mantel des Schweigens gehüllt. Nur soviel: Auf einen Treffer nach einer Ecke wartet Schwarzgelb auch nach weiteren 16 Versuchen gegen die Alemannia in dieser Saison bisher vergeblich.

    Unerklärlich auch die Diskrepanz zwischen erster und zweiter Halbzeit. Wie schon beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld fing Borussia Dortmund auch gegen Aachen gut an, kam zu einigen Möglichkeiten, baute nach dem Seitenwechsel aber rapide und deutlich ab. "Die Spiele verlaufen momentan ziemlich ähnlich", bestätigte Christoph Metzelder. "Wir sind erst zum Schluss der Partie wieder zu Chancen gekommen", analysierte Christian Wörns treffend.

    "Ich tue mich schwer, einen Ansatz zu finden und dann zu sagen, das müssen wir ändern, um Erfolg zu haben", sagte Christoph Metzelder, "es fehlen im Moment die nötigen Mittel, aber auch das Glück im Abschluss." Auf den BVB warte in den kommenden Wochen "eine Geduldsarbeit". "Wir dürfen nicht aufgeben", meint Roman Weidenfeller, "es wird zwar immer schwieriger, der Kopf senkt sich immer mehr dem Boden entgegen, aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen weiter versuchen, druckvoll nach vorne zu spielen und zu hoffen, dass der Knoten bald platzt. Es gibt momentan kein anderes Rezept."

    "Wir brauchen einfach einen Befreiungsschlag", meinte Christian Wörns, dann würde es sich auch "einfacher spielen" lassen und die derzeit "völlig fehlende spielerische Linie" zurückkehren. "Wir müssen den Bock irgendwie umstoßen und so lange arbeiten und kämpfen, bis wir wieder ein Erfolgserlebnis erreicht haben", verdeutlicht wiederum Metzelder.

    Dass dies bereits am Freitag (20.30 Uhr) beim Auswärtsspiel in Bremen der Fall sein wird, trauen derzeit dem BVB allerdings nur die kühnsten Optimisten zu. "Wir werden alles tun, um dort zu gewinnen. Werder hat eine super Mannschaft, aber wir können sie schlagen", meint Nuri Sahin. Auch Christian Wörns rechnet sich beim seit sieben Partien ungeschlagenen Tabellenführer (fünf Siege) Chancen aus: "Werder ist sehr, sehr gut drauf. Vom Papier her ein schwieriger Gegner. Aber Bremen spielt Fußball, steht nicht so kompakt hinten drin. Vielleicht haben wir vorne ein bisschen mehr Platz, das könnte uns gut tun." Und Alexander Frei ergänzt: "Werder Bremen ist ein sehr großer Prüfstein. Danach werden wir sehen, wo wir stehen." Ganz einfach: Mit einem Sieg wäre der BVB wieder auf Tuchfühlung zu den oberen Tabellenplätzen. Bei allen anderen Resultaten müsste der Blick - so paradox es bei einem möglichen Unentschieden klingen mag - auch nach unten gerichtet werden.


    Quelle www.bvb.de



    Wenn man sich die Statistik mal anschaut, hat der BVB alles versucht.
    Ich hoffe sie machen weiter so gegen Bremen, dann klappt das mit der Sensation

  5. #135
    Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie Avatar von MrKordelle
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    ohja
    Hoffentlich geht das gegen Bremen gut :sad: , aber Cottbus hats ja auch schon geschafft

  6. #136
    Erfahrenes Mitglied Profi Gamer Avatar von Alien
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    Gamertag: DerJok3r87

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    Dortmund führt gegen Bremen das ist doch mal erfreulich noch 15min zu spiele auf gehts jungs schlagt die grünen
    85. min elfmeter das ist die entscheidung 3:1 für dortmund und nur noch 5min juhuuuu sieeeeg *freu*

  7. #137
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    Gamertag: xbu aztek

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    Das gibts nicht !
    Da bin ich mir mal sicher das sie verlieren und tippe in sämtlichen Tippspielen gegen die Borussia und dann gewinnen die Deppen endlich mal wieder !

    Egal, bin sehr zufrieden und absolut glücklich !
    Das war ja mal so was von nötig. Hoffe das is jetzt nicht nur ein Zwischenhoch sondern der ersehnte Befreiungsschlag.

  8. #138
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    Gamertag: xbu aztek

    Standard Spielbericht

    3:1 - Borussia Dortmund feiert in
    Bremen das "Wunder von der Weser"

    [10.11.] Borussia Dortmund hat am zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga ein erstes, dickes Ausrufezeichen gesetzt. Nach zuletzt vier - überwiegend unbefriedigenden - Unentschieden siegte der BVB beim Tabellenführer Werder Bremen verdient mit 3:1 (1:1) und sammelte einen Gutteil der gegen Bielefeld und Aachen verschenkten Punkte wieder ein. Überragend beim BVB: Roman Weidenfeller.

    42.358 Zuschauer im ausverkauften Weserstadion sahen eine ausgeglichene erste Hälfte, in der der BVB sogar die klareren Chancen besaß und durch Frei verdient in Führung ging (7.). In einer Phase, in der Dortmund Spiel und Gegner im Griff hatte, gelang Klose der Ausgleich (29.). Doch die Borussen blieben am Drücker und gingen in der 53. Minute durch Tinga erneut in Führung. Mitten hinein in eine unglaubliche Bremer Sturm- und Drangphase fiel ein Elfmeterpfiff: Kruska verwandelte zum 1:3 (85.).

    Ausgangslage:
    Der Erste traf auf den Zehnten, die "Torfabrik" der Liga (30 Treffer) auf die "Alu-Könige" (sieben Mal Pfosten oder Latte). Beide hatten erst zwei Mal verloren, beide waren seit sieben (Bremen) bzw. sechs (Dortmund) Spielen ohne Niederlage geblieben. Entscheidender Unterschied: Werder hatte aus den letzten sieben Spielen 17 Punkte geholt, der BVB nicht einmal die Hälfte (acht). Auch der direkte Vergleich für die Gastgeber, die vier der voran gegangenen fünf Duelle für sich hatten entscheiden können.

    Personalien:
    Für den verletzten Degen kam Sahin neu in die BVB-Mannschaft. Weiterhin fehlten Kehl, Metzelder und Ricken. Bremen trat ohne Baumann, Zidan und Owomoyela an. Gegenüber dem 2:1 in Nürnberg gab es bei Werder eine Änderung: Schulz ersetzte Baumann. Borwoski war zwar wieder fit, saß aber auf der Bank.

    Taktik:
    Wie schon in der Vergangenheit kam den Außenverteidigern im Spiel gegen einen Gegner im 4-4-2-System und Mittelfeld-Raute besondere Aufmerksamkeit zu: Dede auf der linken oder Kringe auf der rechten Abwehrseite im Dortmunder 4-3-3 sollten abwechselnd ins Mittelfeld aufrücken, um nominell Gleichzahl zu schaffen. Kringe hatte es dann mit Schulz, Dede mit Vranjes zu tun, wenn nicht ihre Mittelfeld-Kollegen Tinga und Sahin an diesen Bremern dran waren. Kruska, dem Dritten im Bunde, kam die schwere Aufgabe zu, Werders Spielmacher Diego schon bei der Spielentwicklung zu stören.

    Das Verschieben ins Mittelfeld wurde allerdings nicht konsequent umgesetzt, so dass der BVB in diesem Mannschaftsteil häufig in Unterzahl agierte und der Bremer Frings von hinten das Spiel anschieben konnte. Auch in der Innenverteidigung (Amedick, Wörns) gab es keine eindeutigen Zuordnungen, da Klose und Hunt häufig rochierten. In der Offensive orientierte sich Mittelstürmer Frei häufig ins Mittelfeld, um die Außenstürmer Valdez (gegen Womé) und Smolarek (gegen Fritz) in Szene zu setzen. In diesen Phasen wurde aus dem Dortmund 4-3-3 annähernd ein 4-4-2.

    Spielverlauf & Analyse:
    Zeugwart Frank Gräfen hatte die schwarzen Trikots ausgepackt, in denen die Mannschaft in Stuttgart und in Cottbus gewonnen hatte. Werder drückte die Schwarz-Gelben zu Beginn zwar in die Defensive - meist über die stärkere linke Seite mit dem aktiven Womé -, doch abgesehen von einem Frings-Kracher aus 20 Metern gab es bis Mitte der ersten Halbzeit keine brenzlige Situation zu überstehen. Die Mannschaft stand gut und verstand es, nach Balleroberung blitzschnell umzuschalten, das Mittelfeld mit langen Bällen zu überbrücken und die Stürmer in Szene zu setzen. Der auffällige Sahin fädelte die ersten vier Möglichkeiten ein.

    Nachdem Smolarek in der fünften Minute noch knapp über das Werder-Tor geschossen hatte, führte Sahins präzises Zuspiel auf Valdez zum 0:1: Der frühere Bremer setzte sich am rechten Flügel durch, flankte nach innen, Mertesackers Rettungsversuch mutierte zum Querschläger und erstickte damit sämtliche Diskussionen um eine vermeintliche Abseitsstellung, Frei nickte ein zur frühen Führung in der siebten Minute. Es war das bereits sechste Kopfballtor der Borussen in dieser Saison, was zum einen Ligaspitze ist, zum anderen um so bemerkenswerter ob der klein gewachsenen Dortmunder Offensivspieler.

    Mit der Führung im Rücken konterten die Gäste gefällig. Valdez stand nach Sahins Zauberpass frei vor dem Bremer Tor, sein Lupfer aber war zu überhastet und landete in Wieses Armen (9.). Vier Minuten später köpfte Smolarek eine Sahin-Flanke knapp am Tor vorbei.

    Ausgerechnet ein falscher Einwurf von Kringe leitete den Bremer Angriff zum 1:1 ein. Beim anschließenden Kommunikationsproblem mit Amedick sahen Kringe und der ansonsten sichere Innenverteidiger schlecht aus, Vranjes passte auf Klose, der umkurvte Wörns und schob zum Ausgleich ein (29.). Wörns konnte in dieser Szene auch nicht so hinlangen wie gewünscht, denn der Kapitän war nach zwei Foulspielen an Klose von Schiedsrichter Wack erst früh ermahnt, dann früh verwarnt worden (14.).


    Nuri Sahin setzt sich gegen Christian Schulz durch. Der 18-Jährige fädelte das 0:1 und 1:2 ein! Nach hohem Laufpensum musste er nach einer Stunde seinen Platz an Steven Pienaar abtreten.
    An den Kräfteverhältnissen änderte dieser Treffer aber wenig. Der BVB hielt weiterhin gut dagegen und hätte in der Schlussphase der ersten Halbzeit mit ein oder zwei Toren in Führung gehen können, sogar gehen müssen: Smolarek setzte sich gegen Naldo durch, schoss aus aussichtsreicher Position aber vorbei (38.). Nach einem Abwehrfehler kam Frei 18 Meter vor dem Tor frei zum Schuss, zielte aber über das Gehäuse (43.). Wenn nicht in dieser Szene, dann aber zwei Minuten später nach Kringes Flanke an den zweiten Pfosten, hätte der Schweizer - diesmal per Kopf - den Ball im Tor unterbringen müssen.

    So aber kamen beide Mannschaften mit einem 1:1 aus der Kabine, und der erste Dortmunder Eckball in dieser Partie bescherte in der 53. Minute die abermalige Führung: Tinga netzte Sahins Hereingabe zum 1:2 ein - das zweite Saisontor des Brasilianers. Beinahe aber wäre Bremen der postwendende Ausgleich gelungen, doch Klose köpfte aus fünf Metern in Weidenfellers Arme (55.).

    Wenn es etwas zu kritisieren gab, dann waren es Nachlässigkeiten, die sich plötzlich einschlichen. In der Defensive, als Klose nach scheinbar überstandener Situation doch noch zum Schuss kam und Weidenfeller zu einer Glanztat zwang (65.), bei Kontern, denen beim finalen Pass die Präzision (Smolarek, Valdez, Pienaar) fehlte. Der BVB hätte mit einem komfortablen Vorsprung in die Schlussphase gehen können, die von keiner anderen Elf bislang so dominiert wurde wie von Werder (zwölf Saisontore in den letzten 15 Minuten).

    Die Borussen konnten sich tatsächlich kaum mehr befreien. Der eingewechselte Almeida zwang Weidenfeller zu zwei Glanzparaden (71./75.), und mit einem irren Reflex rettete der Keeper gegen den frei vor ihm aufgetauchten Klose (83.). Beim anschließenden Eckball rettete Tinga auf der Linie. Werder war jetzt auch mit den Chancen im Plus. Dann die 84. Minute: Valdez kommt im Strafraum zu Fall, Wack zeigt sofort auf den Punkt. Und der erst 18-Jährige Kruska behielt die Nerven und verwandelte zum 1:3.

    Wenn es etwas zu kritisieren gab, dann waren es Nachlässigkeiten, die sich plötzlich einschlichen. In der Defensive, als Klose nach scheinbar überstandener Situation doch noch zum Schuss kam und Weidenfeller zu einer Glanztat zwang (65.), bei Kontern, denen beim finalen Pass die Präzision (Smolarek, Valdez, Pienaar) fehlte. Der BVB hätte mit einem komfortablen Vorsprung in die Schlussphase gehen können, die von keiner anderen Elf bislang so dominiert wurde wie von Werder (zwölf Saisontore in den letzten 15 Minuten).

    Die Borussen konnten sich tatsächlich kaum mehr befreien. Der eingewechselte Almeida zwang Weidenfeller zu zwei Glanzparaden (71./75.), und mit einem irren Reflex rettete der Keeper gegen den frei vor ihm aufgetauchten Klose (83.). Beim anschließenden Eckball rettete Tinga auf der Linie. Werder war jetzt auch mit den Chancen im Plus. Dann die 84. Minute: Valdez kommt im Strafraum zu Fall, Wack zeigt sofort auf den Punkt. Und der erst 18-Jährige Kruska behielt die Nerven und verwandelte zum 1:3.


    Quelle www.bvb.de

  9. #139
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    Gamertag: Lestad

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    Ja ja ja endlich mal ein Zeichen gesetzt, so lieb ich das !!!

  10. #140
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    So ein Mist.
    Der Ball will aber auch nicht ins Tor !
    Hab mir nach den letzten Spielen viel mehr versprochen !

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