Für mich gehören die vielen Handy-Gamer noch zu einer ganz anderen Gruppe. Sie spielen gelegentlich oder wenn regelmäßig, dann oft nichts mit Tiefgang. Ich zähle mich zu den Gamern, die sich Tage lang in ein komplexes Spiel hineinsteigern können und sobald das besiegt ist, sich dem nächsten widmen. Manchmal zieht sich dieses Verhalten über viele Monate (z.B. bei einer Simulation wie Ark). Viele, die in Statistiken mitgezählt werden, zählen als Spielerinnen und Spieler, weil sie Candy Crush an der Bushaltestelle spielen oder mal zwei Monate exzessiv Pokémon Go gespielt haben. Es irritiert mich, dass man so leicht in der Statistik auftaucht ohne Differenzierung.
Ergebnis 1 bis 2 von 2
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02.04.2020, 21:53 #1
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