Die eine Geldmaschine trifft die andere! Mir wird gerade wirklich schlecht, wenn ich sowas lesen muss...
"Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, hält Gaming für „einen wunderbaren Weg, Millionen von Fans auf der ganzen Welt zu erreichen“.
Er meint wohl, er möchte nun auch den Gamern das Geld aus der Tasche ziehen! Für sowas habe ich null Toleranz, EA könnte sich auch einen weniger erfolgreichen Club aussuchen, wobei der FC Bayern ja kein Club ist sondern eine Firma indem die Angestellten sehr gut verdienen.
Nein danke, ich möchte überhaupt mit diesem Drecksverein in keinster weiße in Verbindung treten und werde mir nun FIFA 17 nicht kaufen. So etwas wird von mir nicht unterstützt.Jamie McKinlay, Vice President of Marketing, EA SPORTS sagt: "Unser Ziel ist es ein möglichst eindringliches und authentisches Spielerlebnis für die Spieler zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund ist uns eine Partnerschaft, mit einem der wichtigsten und größten Clubs der Welt immens wichtig. Mit dem Zugriff auf die Bayern-Spieler und die Allianz Arena, sind wir in der Lage die Spieler näher an das Spiel und den Verein zu bringen – außerdem möchten wir den Gamern die Möglichkeit bieten mehr mit dem Team hinter dem Spiel in Kontakt zu treten."
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02.08.2016, 11:19 #1
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02.08.2016, 12:19 #2