Jungendschutz schön und gut, aber wenn dann Spiele in deutschland erst garnicht rauskommen, da sie sonst gefahr laufen indiziert zu werden (Verlust für Publisher) hört es für mich auf.
Ich bin da eher für strengere Kontrollen der Verkäufer, denn die sind ja dafür verantwortlich, dass Ab18 Spiele an <18 Jährige verkauft werden.
Zu sagen, wir verbieten gleich lieber alles anstatt vernünftige kontrollen einzuführen, ist nicht im interesse unserer demokratischen freiheit (sofern man demokratie und freiheit gleich setzten kann) und nicht im interesse der marktwirtschaft.
Für mich sieht es eher aus wie augenwischerrei im sinne einiger konservativen. Sieht ja toll auf dem Papier aus, wenn dort steht, wir wollen "killerspiele" (sugestiv gleich negativ besetzt) verbieten. Dabei ist es durchaus sehr schwammig was als killerspiel zählt: Age of Empires3, Mario World usw. könnte im sinne von "Tötung als Akt" als "Killerspiel" gelten.
Wir werden sehen, was die zukunft wirklich bringt.
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15.11.2005, 09:41 #1Mitglied Gelegenheitsgamer
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