Ich denke ich fand/finde es so toll da ich davor über 200 Stunden Skyrim gespielt hatte und bei Skyrim nach der anfänglichen Euphorie langsam immer mehr der Frust aufkam dass die Story doch sehr oberflächlich gestaltet war ^^ (= Taten haben keinen Einfluss auf die Umwelt, das höchste was passieren kann ist dass ein wütender Schenkenwirt dir Schläger auf den Hals hetzt).. Du rettest Himmelsrand vor den Drachen, keinen juckts, du rettest die Welt im DLC, keinen juckts..^^ Nach dem DLC Dragonborn (das letzte was ich in Skyrim tat) war das besonders schlimm bei mir. Nach dem Bosskampf dropte ich auf der Karte und irgendwie war NICHTS oO Keiner der graturliert, nada. Skyrim bleibt ein grandoises Spiel aber was die KI angeht muss da noch viel getan werden.
Und dann kam The Witcher... Und Geralt man was hab ich das alles geliebtUnd wie oft ich geflucht habte und einen älteren Spielstand geladen hab weil ich die Auswirkung meiner Entscheidung nicht mochte xo Naja ok in TW2 ist das alles auch nicht so gravierend wegen den vorgegebenen Pfaden wie du schon sagtest, doch hatten Entscheidungen wie "Rette ich die Frauen vor dem verbrennen oder schnappe ich mir den Verbrecher den ich sonst niemals mehr fangen kann" schon einen starken Reiz auf mich ^^
Hast du TW2 durchgespielt? Ich frag mich ob die Endsequenzen unterschiedlich sind, habs 2x durch bisher und hatte irgendwie die gleichen
Aber 36 Enden bei TW3 ohmaaaaan oO
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29.10.2013, 14:33 #6Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
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