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    Erfahrenes Mitglied Daddel König Avatar von Hejuvel
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    Gamertag: Hejuvel

    Standard EA schwache Verkäufe Aufgrund fehlender Xbox 360

    Electronic Arts erwartet für das 3. und 4. Quartal des laufenden Fiskaljahres ein Ergebnis deutlich unterhalb der bisherigen Prognosen. So werden Umsatz und Ergebnis in den beiden Quartalen unter den eigenen Prognosen und denen von Analysten liegen.

    Als Grund nennt EA das trübe Weihnachtsgeschäft, das wegen den Xbox 360 Lieferengpässen nicht die erhofften Einnahmen bringt. Außerdem würden die Kunden auf PlayStation3 und Revolution warten, die im nächsten Jahr erscheinen.

    'Es gibt Gerüchte, dass die PlayStation3 frühestens im Frühjahr 2006 auf den Markt kommt. Das bringt einige Leute dazu abzuschätzen, ob sie jetzt einen Kauf tätigen oder noch warten', sagt CEO Larry Probst in einer Telefonkonferenz.

    Durch die geringen Xbox 360 Lieferungen würde Microsoft nach Einschätzung von Chief Financial Officer Warren Jenson auch nicht die Zahl der installierten Hardware-Basis erreichen, die man zurvor vorausgesagt hatte.

    Michael Pachter, Analyst von Wedbush Morgan Securities, kommentiert: 'Es gibt 5 Mio. Leute, die wirklich glauben, dass sie relativ bald - bis Februar - eine Xbox 360 kriegen. Microsoft hat 500.000 Einheiten ausgeliefert, so dass 4,5 Mio. Leute nichts machen. Das reicht, um Weihnachten zu töten.'

    Außerdem beklagt EA schwache Abverkäufe von Spielen wie James Bond 007: From Russia with Love, SSX On Tour und Battlefield 2.

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