Hab jetzt das Video von "The Day that never comes" angesehn! Wahnsinn. ein 8 Minuten Brett mit allem. Langsame Gitarren am Anfang ala "One" und sehr schöne, zum Lied passende Kirk Hammet Solis zum Schluss hin. Freu mich auf Freitag, dann wird sich der Sarg geholt.
Ergebnis 1 bis 10 von 50
Hybrid-Darstellung
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06.09.2008, 15:01 #1
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Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
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06.09.2008, 17:23 #2
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naja, hab jetzt nur mal in drei songs reingehört: bei allen passiert erstmal ca. 2 minuten gar nichts bis mal bisschen was abgeht. und dann wieder ulrichs drumming.... der macht ja z.b. die letzten drei minuten bei "the Day that never comes" fast nur das gleiche. immer nur tack tack tack auf die snare und dabei ein becken durchgezogen *gähn*
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06.09.2008, 18:37 #3
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Zitat von XBU noisecore
Ist halt wie alles geschmackssache. Im tristen Metallbusiness ist diese Scheibe mal ein Lichtblick zurück zu den glorreichen 80er Jahren des Heavy Metal.
Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
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06.09.2008, 19:27 #4
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Wer danach sagt die Scheibe sei langweilig...das ist genau das was Metallica Fans wollen. Schnell und laut.
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07.09.2008, 01:35 #5
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Zitat von Razorbacks
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07.09.2008, 11:15 #6
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Zitat von XBU noisecore
Für mich kommt es auf die Gitarren an.
Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
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30.09.2008, 15:12 #7
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Kann es sein, dass der Gesang einen Ticken zu leise abgemischt wurde.
Ich finde der geht zwischen Gitarren und Drums schon fast unter.
Ok, wenn man die Anlage aufdreht, dann hört man den guten James schon, aber wenn man sich das Album leise oder auf Zimmerlautstärke anhört, dann finde ich das schon etwas störend.
Ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Album halten soll. Positiv finde ich, dass es tatsächlich an die alten Scheiben erinnert. Aber bisher ist für mich noch kein Song drinne, der mir wirklich im Gedächtnis bleibt (so einer, auf den man sich bei einem Konzert freut und dann enttäuscht ist, dass er nicht gespielt wurde... kanns nicht besser erklären). Und von "Unforgiven III" bin ich leicht enttäuscht, da sich der Song klanglich nicht so gut an die beiden anderen Teile anfügt.
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30.09.2008, 15:33 #8
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Dass dir das mit dem Mixing erst jetzt auffällt, ist relativ lustig, aber irgendwie auch mit meiner Vermutung für deinen zweiten Abschnitt mit den Ohrwurmsongs zu erklären. Meine Empfehlung:
Du musst das Album echt öfter hören
zu 1. Das Mixing bzw. die Aufnahme selbst ist für den Namen Metallica eine absolute Frechheit und wird seit Release ja schon wie bekloppt diskutiert, gebasht, was weiß ich nich.
Ursache des ganzen: Das Album wurde dermaßen totkomprimiert (Ist in letzter Zeit echt ein Trend ein Album so laut wie möglich auf CD zu kloppen), sodass es an allen Ecken und Enden clippt, jegliche Dynamik ausgelöscht wurde und James im Gitarren-/Drumfeuerwerk untergeht. Wenn's dir selbst noch nicht so aufgefallen ist, musst du mal genau drauf achten, dass z.B. fast jeder Schlag auf der Snare clippt (übersteuert) und das selbe an Stellen, wo James etwas mehr brüllt - Beispiel: "The Day that never comes" an der Textstelle "This I swear, this I swear, THIS... I ... SWEEEEEAAAAARRRR". Da übersteuert James' Gesang dermaßen, dass es echt nicht mehr schön ist. Und wie gesagt, Dynamik ist halt damit auch flöten gegangen.
Das eine Band wie Metallica ein Album mit so einem Sound released ist eine Frechheit und sollte den Herren Hetfield & Ulrich schwer peinlich sein, dass sie sowas abgesegnet haben.
Ted Jensen (der Mann, der das Album nach dem Mixing noch Mastern musste) sagte in einer Email, das er das Rohmaterial schon vollkommen übersteuert bekam und daraus dann noch versuchen musste, das Beste rauszuholen.
Was allerdings der größte Spaß an der Sache ist: Der Sound in der Guitar Hero-Version ist um Welten besser. Dynamik, definierte Drums und wenig Clipping
zu 2.
Jo, wie gesagt, ÖFTER hören
Sind ein paar totale Knaller drauf, die echt im Schädel hängenbleiben und Live super mit Publikum funktionieren.
Und The Unforgiven III ist Gänsehaut pur! Wenn ich's vom musikalischen betrachte sind das echt schöne Harmonien und das ganze Ding steigert sich bis Kirk den Klimax mit seinem Solo beschreibt, was ich auch mal absolut geilo finde, aber selbst wenn man persönlich nicht selbst Gitarrist ist dann sollte der sich steigernde "forgive me, forgive me not"-Part unter die Haut gehen