Seit man Speichermodule entwickelt hat oder seit die Datenträger selbst kleine Speicherstände hatten (z.B. Gameboy-Cartridges) finde ich Perma-Death sowas von überflüssig. Man kann speichern - fertig. Natürlich ist der Witz von Perma-Death weg, wenn man nach dem "endgültigen" Tod seinen alten Spielstand wieder laden könnte.
Aber mir sagt sowas auch nicht zu. Bin ÜBERHAUPT kein Perma-Death-Fan. Hat mich auf alten Spielen immer dermaßen genervt. Besser gelöst finde ich es bei Minecraft: Dort behält man beim Tod wenigstens alles noch was so rumliegt, was man sich erarbeitet hat, was man gebaut oder in Truhen gelegt hat - man verliert nur die Objekte, die man bei sich trägt (was oftmals tragisch genug ist... die schöne Diamntspitzhacke!!)
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Thema: Don't Starve
Baum-Darstellung
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01.09.2015, 19:22 #2
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„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)