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Im Rahmen einer ersten Vorbesprechung der Finanz Reports aus dem Hause Activision wurde nun bekannt, dass sich neben Infinity Ward und Treyarch nun mit Sledgehammer Games ein dritter Entwickler offiziell um die Call of Duty Serie kümmert. Den Infos zufolge, die die Kollegen von VG247 veröffentlichen wird damit die Entwicklungszeit für die nächsten Call of Duty Ableger auf drei Jahre erhöht. Durch das neue Entwicklungsstudio bleibt es jedoch bei den jährlichen Neuauflagen.

Gemäss den aktuellen Informationen liegt Sledgehammer Games im Plan um das neue Call of Duty noch etwas zurück. Jedoch ist man überzeugt, dass es sich um das beste Call of Duty Erlebnis bisher handeln wird. Wir sind gespannt und halten euch auf dem laufenden.

Quelle: VG247.com

12 Kommentare

c0rtez Mo, 10.02.2014, 19:46 Uhr

Ob das wirklich was bringt heißt abzuwarten. Dennoch ist es ja ein weg in die richtige Richtung.

Ändert aber am "auslutschen" von COD nicht wirklich was, aber wenigsten hat man mehr Zeit für Entwicklung und Kreativarbeit

Schaafschuetze Mo, 10.02.2014, 18:50 Uhr

Ich hab "damals" angefangen mit CoD4, ein super Spiel meines Erachtens. Man könnte es heute immer noch spielen, wenn es denn wenigstens noch ein paar mehr Leute spielen würden. MW2 war für mich der Höhepunkt, bei dem Game hatte ich echt einen riesigen Spielspaß über eine wirklich lange Zeit. Ab Black Ops 1 wurde es immer schlechter, ausgenommen MW3, ich konnte mit den Spielen einfach nicht mehr den selben Spielspaß erzeugen wie zu Zeiten von MW2 (welches ich heute noch gerne ab und zu mal spiele). Aber Ghosts war für mich wirklich der größte Reinfall, ich hab vielleicht, wenn es hochkommt, 3-4h gespielt und das Game dann wieder verscherbelt weil es mir einfach so absolut gar nicht gefallen hat. Und ich glaube auch, dass dies das letzte Cod für mich war, denn immer mehr kleine Kinder spielen das Game und machen es durch ihre "noobigen" Spielweisen einfach unspielbar..

XBU MrHyde Mo, 10.02.2014, 14:56 Uhr

Ich hab gründsätzlich kein Problem mit einem neuen COD jedes Jahr, ist halt wie ne neue Map- und Waffensammlung - den SP spiele ich meistens erst in den letzten Wochen vor dem Release des Neuen, also Ghosts habe ich auch noch nicht mal reingesehen in den SP bisher.

Ein Problem habe ich eher mit der Stagnation der Reihe, ich wünsche mir frischen Wind technischer Natur, nicht nur bezogen auf die Optik. Zudem merkt man auf die One leider sehr deutlich die geringen Verkaufszahlen auf der Ebene.

Früher hast du 1,2 Millionen online Spieler gehabt, jetzt sind es zwischen 25.000 und 55.000. Dort ist dann auch der Frustfaktor höher, wenn Du auf Gegner triffst, die Du nicht treffen kannst ;) - weil es die eben häufiger gibt. Gegen bessere Gegner habe ich nix, das macht ja auch mal Spaß und fordert, aber wenn Du in Hardcore aus ca. 5 Metern einen Spieler ein Magazin in Kopf und Körper reinhaust, der sich dann aber noch umdreht und dich mit dem 1. Schuss tötet, stimmt was nicht ;) - komischerweise trifft das besonders häufig mit Leutrn in den Ghost/Sniper-Tarnungsanzügen auf. Kann auch ein Feature sein ;)

Nun denn... wenn der Spielspaß wieder auf Black Ops 1 und MW 2 Ebene gehievt wird, kaufe ich die Dinger wohl auch weiterhin jährlich.

Ajkster Mo, 10.02.2014, 13:56 Uhr

Naja die Vergangenheit lässt jetzt nicht unbedingt darauf schließen, dass sich daran was ändern wird. Vor allem nicht, wenn selbst die Entwickler behaupten, die Engine wäre das Maß aller Dinge. Das ist schon ein bißchen lächerlich. Hoffnung bleibt natürlich trotzdem, ich denke aber kurz oder langfristig werden die Verkaufszahlen abnehmen, wenn sich nichts ändert. Titanfall steht in den Startlöchern und auch wenn das vielleicht keine wirkliche Innovation bedeutet, so bedeutet es zumindest Konkurrenz. Darauf baue ich eher als auf den guten Willen der Entwickler.

XBU Razor Mo, 10.02.2014, 13:45 Uhr

Schon klar. Aber anstatt mal abzuwarten wird's gleich madig gemacht

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