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Bereits in Dead Space 3 gibt es die Möglichkeit, Items, die ihr für das Bauen von neuen Waffen braucht, käüflich zu erwerben. Damit ist aber nicht gemeint, diese Gegenstände mit einer virtuellen Währung zu kaufen, sondern es ist von realem Geld die Rede. So kauft ihr Items für echte Euros und erhaltet diese dann als DLC. Angeblich waren die Gamer so begeistert davon, dass EA nun einen Schritt weiter geht.

EA möchte, so wie es aussieht, in mehr oder weniger allen zukünftigen Titeln auf diese Mikrotransaktionen setzten. Bei EA ist man überzeugt davon, dass die Spieler es toll finden, echtes Geld für virtuelle Waffen und Upgrades auszugeben. Aktuell arbeitet man an einem System, um die  optimale Sicherheit für Kreditkartenbesitzer zu bieten. Ob es sich am Ende wirklich durchsetzt und in alle EA Games integriert wird ist unklar, so ist aber aktuell der Plan.

Was sagt ihr, will man hier nur schnelles Geld machen oder würdet ihr geringe Summen investieren um an einer Stelle im Spiel weiter zu kommen, an welcher ihr aktuell hängt?

Quelle: ign.com

17 Kommentare

XBU TNT2808 Do, 28.02.2013, 21:56 Uhr

Warum wird eigentlich oft mit dem PC argumentiert? Ich kenne mich da jetzt nicht so sehr aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da nicht auch so einen Mist gibt und EA regiert wohl, neben Blizzard, denen ich nichts abgewinnen kann, auch auf dem PC den Spielemarkt :-k

Testave Do, 28.02.2013, 20:50 Uhr

Mit den ganzen News und Ankündigungen, Gerüchte und Informationen der letzten Wochen sieht es wohl ganz so aus, als hätte mich der PC zurück. :smt003

XBU Dirty Do, 28.02.2013, 08:29 Uhr

Verrückt sind in meinen Augen nicht die Publisher, sondern die Kunden. Ich würde es genauso machen, wenn ich sehe, dass es tausende Menschen gibt, die für ein Mobiltelefon (das muss man sich mal mit gesundem Menschenverstand vorstellen) vor Geschäften übernachten, um zum Release ein Plastiktelefon für viele hundert Euro zu erhalten...oder nur mal die irren Gesichter betrachten, wenn bestimmte Konsumenten mitten in der Nacht einen Spieledatenträger aus dem Geschäft tragen und viele hunderte Menschen weiterhin in der Schlange stehen und einen Gesichtsausdruck vorweisen, wie ein Junkie nach tagelangem Entzug. Das ist einfach nur total verseucht und veranlasst, dass die Publisher genau auf diese dummen Konsumenten zugehen, um auch ja an das Geld dieser Verbraucher zu kommen...

XBU TNT2808 Mi, 27.02.2013, 22:43 Uhr

Auch wenn ich die nur teilweise als Indie Games bezeichnen würde, hatte ich an manch einem Xbox LIVE Arcade Titel mehr Freude als an Vollpreistiteln. Wenn ich mich an all die Stunden Castle Crashers z.B. erinnere oder andere Perlen wie Shadow Run. Ich behalte solche Spiele immer im Auge, die Kosten nur einen Bruchteil, werden auch immer aufwendiger und bieten teilweise längere Spielzeiten als Vollpreistitel. Nur für Multiplayer lohnen sich meist die Arcade Titel nicht.

XBU Blaffi Mi, 27.02.2013, 22:39 Uhr

Irgendwie fand ich die alten Zeiten besser.....
Nein ich meine nicht die guten alten Walkmans & Co.:smt003, sondern eher die die Spiele!
Da hatte man Spiele, die keine Bugs hatten und da gabs nicht mal Addons bzw. DLCs.^^

Und jetzt? Wir zahlen, zahlen und zahlen.....
habe zwar bis jetzt nie auf indie-games fixiert, aber hin und wieder sehe ich gute Indie-Games-Reviews wo ich nur staunen kann.... daher denke ich mal das ich bald auch umsteigen sollte.

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