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Gerade erst veröffentlichte Microsoft seine technisch verbesserte Version der Xbox One - unter der Bezeichnung Xbox One S. Bereits im Vorfeld wurde viel darüber diskutiert ob es neben kleinen Änderungen auch Auswirkungen auf die technische Performance von bereits veröffentlichten Titeln haben kann und wie sich dies bemerkbar machen wird. Nun nahmen sich die Spezialisten von Digital Foundry die Xbox One S vor und prüften auf Herz und Nieren wie sich die technsichen Änderungen bemerkbar machen.

Wie bereits zu lesen war, sind die Ladezeiten minimal verändert. Da jedoch die GPU mit einer höheren Geschwindigkeit getaktet wird und eine erweiterte ESRAM-Bandbreite zu Verfügung steht, ergibt sich ein generelles Performance Plus zur Xbox One der ersten Generation.

Technisch bedeutet dies, dass gie GPU-Taktrate der Xbox One S von 853 Mhz auf 914 Mhz und der Durchsatz über den ESRAM von 204 auf 219 GB in der Sekunde gesteigert wurde. Dies führt bei Spielen die keine fest definierte Framerate nutzen - wie das Beispiel Project Cars im Video - von der zusätzlichen Performance profitieren und mehr Frames pro Sekunde zu Verfügung stellen können. Allerdings dürften dies nur wenige Titel bieten. Interessant ist jedoch der Nebenfakt, dass die Xbox One S theoretisch auch Spiele in nativer 4K Auflösung unterstützen könnte.

Quelle: Digital Foundry

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