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Microsoft hat nun ein Statement zum kläglichen Launch der Konsole in Japan abgegeben. Nur 30.000 Xbox One-Einheiten konnten in den ersten Wochen in Japan verkauft werden. Das ist halb so viel wie bei der Xbox 360. Der Redmonder Konzern ist damit äußerst unzufrieden. Der japanischen Zeitschrift Famitsu teilte Xbox-Japan-Boss Takashi Sensui mit: "Es ist nicht so, dass wir mit den aktuellen Verkaufszahlen zufrieden wären."

Doch es steckt Kampfgeist in dem Unternehmen und so will man den japanischen Markt nicht aufgeben. Sensui betont, dass man im Dialog mit der Community bleiben möchte, um das Xbox One-Angebot in Japan zu verbessern. Aus seiner Sicht spiele das Marketing dabei eine entscheidende Rolle. Nur so könne die Konsole auch dementsprechend von der Kundschaft wahrgenommen werden. Es bleibt also abzuwarten, was Microsoft unternimmt, um in Japan Fuß zu fassen.

Quelle: mediabiz

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