
Wurde der SnapMap-Editor von DOOM zu stark vereinfacht?
In einem aktuellen Gespräch mit dem Magazin EDGE gibt der DOOM Art Director Hugo Martin an, dass der neue SnapMap-Editor des Spiels womöglich für erfahrene Map-Ersteller zu stark vereinfacht ist. Dank diesem können Spieler eigene Arenen und auch Herausforderungen kreieren. Einst hatten die von id Software zur Verfügung gestellten Editoren mehr Freiheiten erlaubt.
"Ich stimme zu, dass SnapMap für einige Fans, die früher die Levels von Hand selbst gebaut haben, anfangs wie eine Einschränkung wirkt. Doch es gibt gewaltige Vorteile, die diese Gruppe schätzen wird. SnapMap ist unglaublich schnell und einfach zu benutzen, um in Windeseile einen gut aussehenden spielbaren Level zu entwerfen”, so Martin.
Durch unterschiedliche Beleuchtungen, weitere Effekte und andere Elemente lassen sich die bestehenden Bauteile jedoch umfassend modifizieren bzw. anders darstellen. Ziel war es eine schnelle Map-Erstellung für den Multiplayer zu ermöglichen und damit eine frühe Veröffentlichung im SnapMap Hub zu gewährleisten.
Der Ego-Shooter DOOM wird am 13. Mai 2016 für Xbox One, PS4 und den PC erscheinen.
Quelle: EDGE
2 Kommentare
BreakingLaw Sa, 20.02.2016, 21:09 Uhr
Wenn das einfach zu bauen ist, sehe ich mir das an und dann wird drauf geballert :smt066
LaVolpe Fr, 19.02.2016, 16:34 Uhr
ich glaube nicht, dass ich selber Maps mache, aber wenn da einige mit Ideen sowas einstellen, spiele ich die gerne mal.