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Wo die wilden Kerle wohnen. Bis ihr in die Rolle von Max schlüpfen und die geheimnisvolle Insel der Wilden Kerle bereisen dürft, ist es noch ein paar Tage hin. Das gleichnamige Spiel zum Kinofilm erscheint erst im November diesen Jahres. Um euch die Wartezeit bis zum Release ein wenig zu verkürzen, gibt es jetzt ein paar aktuelle Infos und Screenshots rund um die Lebensräume der wilden Kerle.

Die offizielle Pressemeldung

Ankunft: Die klippenreiche, neblige Küste der Insel der wilden Kerle bildet den Ausgangspunkt für Max' Abenteuerreise. Wellen brechen sich am Ufer, Möwen ziehen weit über dem Meer ihre Kreise und Sternschnuppen ihren Schweif durch den Nachthimmel. Der Weg durch den Wald ist ein Hindernisparcours, der mit steilen Abhängen, schmalen Felsvorsprüngen und Glühwürmchen-Schwärmen gespickt ist.
 
Das Dorf der wilden Kerle: Das farnbedeckte Dorf der wilden Kerle liegt an einem kurvenreichen Fluss und ist mit Bäumen bewachsen, die sich gut zum Klettern eignen. Der Spieler erforscht Höhlen, geheime Durchgänge und die Hütten der wilden Kerle. Im Dorf kann Max in Judiths Garten auch Pflanzen anbauen, Carols Modellsammlung begutachten und auf K.Ws Eulenturm klettern.
 
Unter den Wurzeln: Wasserfälle stürzen in die Tiefe und verwinkelte Höhlen glitzern in geheimnisvollem Blau. Das heimtückische Gelände stellt selbst den Willen der härtesten wilden Kerle auf eine Probe. Wer es schafft, sich auf den zerbröckelnden Gehwegen zu halten und den umstürzenden Bäumen auszuweichen, entdeckt vielleicht den Pfad zu den größten Geheimnissen der Insel.
 
Seekrank: Die Felswände dieses Küstenbeckens, das von den wilden Kerlen bereits leergetrunken wurde, sind von Krebsen bedeckt. Netzartig erstrecken sich Höhlen in weiträumige Kavernen, in denen es vor elektrisierten Käfern nur so wimmelt, und Aufwärtswinde peitschen durch die tiefe Schlucht. Aufeinander geschichtete Steine, die zu turmähnlichen Gebilden aufragen, stellen die einzige Möglichkeit dar, aus der Schlucht nach oben zu gelangen.
 
Rebellion: In den feuchten Sumpfgebieten der Insel geht die Sonne unter. Wurzeln stoßen aus der Erde und dicke Moospolster hängen an Ästen, die leicht im Wind schaukeln. Riesige Baumstämme bilden brückenartige Übergänge im trüben Morast. Feindlich gesinnte Insekten und andere Bedrohungen erwarten jene, die sich in die selten bereisten Sümpfe der Insel vorwagen.
 
Die alte Weide: Spieler erklimmen den Stamm des mächtigsten Baumes der Insel, der wie ein Wolkenkratzer in den Himmel emporragt. Aus der Baumrinde sprießen riesige Pilze, und der Wind fegt durch das Blätterdach und bewegt die Äste der Weide.
 
Der Canyon-River: Der Canyon-River besitzt gefährliche Stromschnellen - in seinen Strudeln ist schon so manches Boot verschwunden. Wer den Fluss bezwingen will, wird von ihm auf eine harte Probe gestellt. Mit jeder Biegung taucht eine neue Gefahr auf; ein großer Monolith klatscht ins Wasser, lockere Gesteinsbrocken lösen sich von den Felswänden.

Quelle: WarnerBrosInteractive

1 Kommentar

XBU Philippe Mo, 28.09.2009, 14:54 Uhr

Eine Gurke sondergleichen... Auf der Games Convention konnte ich ja eine Entwicklerpräsentation zusammen mit Valle ansehen. Echt furchtbar. Eine Film-Versoftung wie jede andere auch. Das Spiel war so vorhersehbar, dass nicht einmal einer der Presseleute (einschließlich uns) eine Frage zum Spiel hatte. "Wann kommt's raus?" war so das einzige was man vielleicht hörte.