
Um einen Übernahmeversuch zu kontern, hat jetzt die Guillemot-Familie hat ihren Anteil an Ubisoft erhöht. Damit hält die Familie nun 13,6 Prozent von Ubisofts Aktienkapital und kommt auf 20,02 Prozent der Stimmrechte. Vivendi hat Stück für Stück seine Anteile erhöht und ist nun im Besitz von 27 Prozent des Aktienkapitals und hät 24,5 Prozent der Stimmrechte.
Quelle: reuters
10 Kommentare
K3M0H Do, 29.06.2017, 11:23 Uhr
Ein interessantes Thema das man weiterhin beobachten sollte.. Es ginge schon viele Spiele die Bach herunter wo auf gekauft worden sind...
siehe alleine die C&C Reihe. Echt traurig !
XC ShadowClaw Do, 29.06.2017, 08:23 Uhr
Mehr wollt Ich nicht wissen... Dann hoffen wir mal dass das nicht passiert!
XBU ringdrossel Mi, 28.06.2017, 16:00 Uhr
Ab 30% Anteil darf man meines Wissens nach jemanden für den Aufsichtsrat stellen. Der Aufsichtsrat ist unter anderem wiederum für die Besetzung des Vorstandes verantwortlich. Derzeit liegt Ubisoft bei der Guillemot Familie und amtierender CEO ist Yves Guillemot. Bei über 30% Anteil hat man die Mehrheit der Stimmrechte auf seiner Seite (im Normalfall) und kann somit maßgeblich bestimmen.
Zur Frage gut oder schlecht - sagen wir mal so Ubisoft ist eine extreme Softvariante von Vivendi, was Kommerzialisierung angeht. Wenn Vivendi die Übernahme gelingt, wird das nicht unbedingt für mehr innovative Spiele sprechen.
XC ShadowClaw Mi, 28.06.2017, 14:35 Uhr
Keine weiteren Fragen euer Ehren! :D
RagnaroekGER Mi, 28.06.2017, 14:17 Uhr
Die einen wollen dein Geld, die anderen wollen dein Geld. Fronten geklärt.