Rocksteady schrumpft weiter: Neue Kündigungswelle nach Suicide Squad
Der Schöpfer der Batman Arkham-Reihe kommt nicht zur Ruhe. Nach dem kommerziellen Misserfolg von Suicide Squad: Kill the Justice League muss Rocksteady erneut Mitarbeiter entlassen. Wie Eurogamer von mehreren Betroffenen erfuhr, traf es im Dezember vor allem die Bereiche Programmierung, Kunst und QA.
Der Live-Service-Shooter hatte dem Publisher Warner einen Verlust von 200 Millionen Dollar beschert. Bereits im September wurde das QA-Team von 33 auf 15 Mitarbeiter reduziert. Nach der vierten Season wird das Spiel nun in ein Offline-Modell überführt.
Wie geht es weiter für das britische Studio? Branchen-Insider Nick Baker deutet eine mögliche Rückkehr zu den Batman-Wurzeln an. Angeblich soll sogar Sony Interesse an einer Zusammenarbeit zeigen. Offizielle Stellungnahmen dazu gibt es bislang nicht.
Quelle: Eurogamer
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