Page

Wie der Entwickler Slightly Mad Studios und der Publisher Bandai Namco Entertainment bekannt gaben, ist das Rennspiel Project CARS seit heute endlich im Handel erhältlich. Wir hatten in den vergangenen Wochen massenweise News zum Spiel. Ob Fahrzeuglisten, Videos oder andere Details, das ist jetzt alles Makulatur, denn nun gilt es an der heimischen Konsole. Project Cars geht für Xbox One, PC und PS4 an den Start.

Die weiteren Infos vom Publisher zum Release:

Project CARS ist das bis dato authentischste, schönste, intensivste und technisch fortschrittlichste Rennspiel. Das Projekt wurde über Crowd-Funding von einer passionierten Community ins Leben gerufen, welche aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden ist, um das ultimative Rennspielerlebnis zu schaffen. In einem offenen Karrieremodus machen sich die Spieler in Project CARS daran, zur Rennlegende aufzusteigen, indem sie innerhalb eines weiten Spektrums an Motorsportarten bestimmten Zielen mit Vollgas hinterherjagen. Project CARS bietet die größte Streckenauswahl aktueller Rennspiele, dynamisches Wetter, Boxenstopps, Weltklassegrafiken mit 60 fps und dabei mit bis zu 45 Fahrzeugen auf dem Bildschirm.  

,,Wir freuen uns sehr, dass unsere Fans endlich das ultimative Rennerlebnis, auf das sie so lange gewartet haben, spielen können", sagt Alberto González Lorca, VP Third Parties, BANDAI NAMCO Entertainment Europe. ,,Die Zusammenarbeit mit Slightly Mad Studios bei diesem aufregenden Titel, der das Rennspielerlebnis auf ein ganz neues Level hebt, war ein großes Abenteuer." 

,,Vor vier Jahren hatten wir eine kühne und gewagte Vision von einem Rennspiel, das sich den beiden großen Konkurrenten des Genres stellen sollte. Indem wir die Community eingebunden haben, die das Spiel schließlich vom ersten Entwicklungstag an spielen würde, haben wir hart daran gearbeitet, ein Spiel zu erschaffen, das nicht nur die besten Features enthält sondern dem Rennspielgenre Innovationen hinzufügt, lange bestehende Traditionen aufbricht und neues Terrain visuell sowie technisch betritt", so Ian Bell, Head of Studio at Slightly Mad Studios. ,,Und nun, nach dem einzigartigen Zusammenspiel unserer hauseigenen Expertise, den Wünschen der Community und dem Rat echter Rennfahrer, erfüllt es uns mit Demut zu sehen, dass das positive Feedback der Spieler sich in überragend guten Tests und   Rennspiel-Community widerspiegelt. Es war eine lange Reise, die die Spieler nun weiterführen werden und wir können es nicht erwarten, die Karriere-Fortschritte, eigenen Geschichten auf Social Media Kanälen und Online-Rennen der Spieler zu sehen. Vielen Dank an Euch alle."  

Dank zahlreicher Multiplayer-Optionen können Spieler überall auf der Welt gegen andere Rennspiel-Enthusiasten antreten und eine starke Community für Project CARS Fans aufbauen. Bis zu 16 Spieler können gegeneinander in öffentlichen oder privaten Rennen fahren, mit der Option, die Rennen nach Belieben anzupassen. Spieler, die sich keine Kopf-an-Kopf-Rennen liefern möchten, können Driver Network Herausforderungen beitreten. Die Herausforderungen beinhalten regelmäßige Community-Event, die es Spielern erlauben, an speziellen Szenarios teilzunehmen, um in der Rangliste aufzusteigen. Spieler können auch asynchrone Zeitfahr-Rennen bestreiten und auf den verschiedenen Rennstrecken des Spiels Rekordzeiten herausfahren. Dazu lassen sich auch Ghost-Fahrer bestimmter Spieler herunterladen.

Quelle: BandaiNamco

25 Kommentare

Reddevil Mi, 13.05.2015, 10:44 Uhr

Nochmal ein Vergleich, diesmal Hockenheim National mit dem Clio Cup :

Controller : 1:41:771
Lenkrad : 1:42:752

Mit dem Lenkrad gut ne Sekunde langsamer, wobei man sagen muss das bei beiden Zeiten noch etwas Luft nach oben ist. Die Zeit mit dem Controller hatte ich nach ca. 5 Runden, für die Lenkrad zeit brauchte ich ca. 25.

Trotz das die Runde mit dem Lenkrad langsamer ist lässt sich der Clio doch deutlich besser kontrollieren.

Die Fehlende Sekunde würde ich einfach darauf schieben das das Gas/Bremse am Controller doch schneller betätigt ist als über die Pedale vom Lenkrad.

Speedy2406 Di, 12.05.2015, 19:39 Uhr

Interessant mit dem Controller und Lenkrad-Test. Ich denke, man ist mit Controller immer schneller, auch wenn sich Lenkrad besser anfühlen wird, allein wegen der Übersetzung und Bewegung, die man selber machen muss.

Reddevil Di, 12.05.2015, 19:33 Uhr

Ich hab mir jetzt zum Vergleich mal ein Lenkrad besorgt, einfach weil es mich interessiert ob man damit so viel schneller ist. Soviel kann ich nach 2 Stunden testen sagen : man ist es nicht.... .

Aktuell fahr ich in der Pazifik GT4 Series mit Aston Martin Vantage in Bathurst, Zeit mit Controller 2:26:400, Zeit mit Lenkrad 2:30:500. Also deutlich langsamer mit Lenkrad, dafür fährt es sich damit irgendwie flüssiger/runder.

Ich werd morgen nochmal diverse vergleichsfahrten machen und schaue was schneller ist, falls der Controller wirklich auf dauer schneller sein sollte gehts Lenkrad wieder zurück (Amazon sei dank).

Reddevil Sa, 09.05.2015, 17:38 Uhr

Wenn man sich mal die bestenlisten ansieht ist der Abstand von Lenkrad zu Controller Fahrern nicht so groß, Teilweise sind die Padfahrer sogar schneller.

Also ich für meinen Teil komm mittlerweile wunderbar mit dem Controller klar. Mit Lenkrad ist bestimmt irgendwo noch das ein oder andere Zehntel zu holen aber das ist mir relativ egal.

PS: Velmont, Respekt für die Rundenzeit!

Velmont Sa, 09.05.2015, 16:38 Uhr

Sry 4 Doppelpost, aber zum Thema Pad-Fahrer:

Da sind zwar noch einige Sekunden drin, weil das Fahrwerk zu straff ist und man nicht gut durchs Karusell kommt, aber für die ersten Versuche: :smt003:smt003:smt003

Alle Kommentare anzeigen