
Rabbids: Alive & Kicking - Eindrücke von der gamescom
Vor einigen Stunden hatten wir die Chance bei Ubisoft an der Entwicklerpräsentation von Rabbids: Alive & Kicking teilzunehmen. Vor gut 3 Jahren konnte das erste Raymanspiel durch viele kleine Minigames überzeugen. Neu ist diesmal die komplette Kinect Unterstützung für Rabbids: Alive & Kicking.
Im Spiel erwartet uns ein komplett neues Layout, welches für Microsofts Kinect Steuerung ausgelegt ist. Das Hauptmenü ist gleichzeitig unser Wohnzimmer, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kinect-Kamera nimmt den Wohnbereich des Gamers auf und integriert die Spielelemente in diesen. So seht ihr auf dem Bildschirm also euer eigenes Wohnzimmer und darin integriert euren Rabbit, welcher dort sein Unwesen treibt.
Rabbids: Alive & Kicking bietet Minigames die euch insgesamt bis zu 40 Stunden beschäftigen und ins schwitzen bringen werden. In den verschiedenen Minigames ist meist eine große Stadt, welche von Rabbits beherrscht wird im Hintergrund zu sehen. Das ist eine coole Atmosphäre!
Angespielt haben wir auf der gamescom unter anderem ein Minispiel in welchem wir im Team vor der Kamera auf dem Bildschirm auftretende Rabbits zertreten mussten. D.h. auf dem Bildschirm bzw. sozusagen in eurem Wohnzimmer ploppt ein Rabbit vor euch auf und ihr müsst dann voller Enthusiasmus auf diesen Springen und ihn vernichten.
Ein anderes Minispiel hat mindestens genauso viel Körpereinsatz gefordert, brachte dazu aber noch die neue Spracherkennung in den Vordergrund.
Mittig vor der Kameraplatziert ließ das Game einen langen grünen Schleimfaden aus der Nase des Spielers erscheinen. Dieser musste dann mittels großförmiger Kreisbewegungen mit Kopf und Oberkörper in Schwung gebracht werden und letztlich durch ein hörbares Nießen abgeworfen werden. Umso weiter er fliegt umso besser.
Durch dass erfolgreiche beenden der Minispiele verdient ihr Geld, mit welchem ihr verschiedene Accessoires für euren Rabbit im Wohnzimmer kaufen könnt. Kauft ihr ihm zum Beispiel eine Rolle Klopapier, wird er diese zwar recht schnell verspeisen, aber genauso schnell wieder ausspucken. Dann ist es an der Zeit die kleinen Fetzen mit dem Fuß wegzukehren.
Für alle Social Network Fans hat Ubisoft die Möglichkeit geschaffen die Bilder, welche das Spiel von selbst während der verschiedenen Spiele macht, direkt in ein Social Network zu laden.
Rayman funktioniert ebenso gut alleine, als auch mit bis zu drei weiteren Mitspielern in speziellen Minigames. Durchaus Partytauglich! Die Steuerung über Kinect hat souverän funktioniert und so steht dem Release am 4. November nicht mehr allzu viel im Wege.
Quelle: XBoxUser.de
0 Kommentare