
Wie die meisten Gamer unter euch schon wissen dürften, wurde eine Petition ins Leben gerufen, die sich gegen den Verbot von Action-Computerspielen richtet. Laut uns bekannten Informationen müssen 50.000 Personen diese zeichnen, damit sie in die Diskussion des Deutschen Bundestags gelangt. Vor wenigen Tagen wurde im Radio berichtet, dass bereits über 40.000 Leute gezeichnet habe, aktuell findet man online sogar schon über 52.000 Zeichner.
Damit aufgezeigt wird, wie viele Mitbürger sich dem Beschluss der Innenmisterkonferrenz vom 5. Juni 2009 zur Wehr setzen wollen, der ein "Herstellungs- und Verbreitungsverbot" von Action-Computerspielen vorsieht, kann jeder diese Petition begutachten und bis zum 19.08.2009 mitzeichnen, wenn man selbiger Meinung ist.
Hier kommt ihr direkt zur Petition auf der Hompage des Deutschen Bundestags.
Quelle: XBoxUser.de
31 Kommentare
Ruepel Do, 16.07.2009, 12:55 Uhr
Nein, da hast mich falsch verstanden!! Hab ja mehrfach vorher gesagt das sich selbst Bürger dafür einsetzen sollten die nicht direkt von einem Verbot der Spiele betroffen sind!! Einfach auf Grund der Wahrung der Grundrecht sollte sich hier jeder einsetzen da man nicht weiß was in Zukunft dann noch alles kommen wird!!!
Aber, im Falle von MS, was Du vorher angesprochen hast, geht es in erster Linie momentan nur um Deutschland!!! Und MS ist ein Unternehmen was Profit machen will, daher meine Einwände bzgl. dessen.
Da hast Du recht, weil sich viele Spieler einfach nicht tiefgründiger mit der Thematik beschäftigen und beispielsweise in Foren usw angemeldet sind und schauen. Und es es ja nicht so das die Nachrichten ständig darüber berichten. Von daher, wissen viele sicher nichts von ihrem „Glück“. Dazu kommt noch das viele meinen das es eh nicht soweit kommen wird bzw. die andere Fraktion es eh nicht bringt dagegen was zu tun. Wie sich das in zukünftige Spiele auswirken wird kann man nur erahnen.
Aber den Punkt, das man sagt das Computer- und Videospiele in eine Art Verein packt, warum ist dies nicht machbar? Ist mein Gedanke so abwägig das niemand darauf eingeht?
Warum gründet man nicht einen nationalen Verein der die Interessen der Spieler vertritt? Wenn man geschlossen als Verein auftritt bzw. dieses Bündnis mit sagen wir mal 50000 Mitgliedern im Hintergrund die Interessen dieser verteidigt, wird dies doch sicher anders wahrgenommen wie 50000 einzelne Personen die als Einzelperson auch nicht erreichen können.
Ja stimmt, finde das macht hier mächtig Spaß grad da hier auch wirklich schön und sachlich diskutiert wird.
XBU Dirty Do, 16.07.2009, 11:45 Uhr
Wenn wir das Problem nur auf Deutschland begrenzen oder sogar nur auf Killerspielspieler begrenzen, verhalten wir uns nicht anders als die Indianer vor mehr als hundert Jahren. Auch wenn es richtigerweise im Moment nur um die Situation in Deutschland geht.
Sorry, aber wenn wir so sehr auf desserttellergröße handeln, haben wir diesbezüglich bereits alles verloren, was die Wahrung der Grundrechte bezüglich freier Medien für Erwachsene betrifft.
Schätzungsweise die Hälfte der in Zukunft betroffenen Spieler wissen noch nicht mal, dass es einen Beschluss gibt, welcher Ihnen in Zukunft das Hobby nehmen wird. Dann darauf zu hoffen, dass die anstehenden Wahlen was ändern, ist mir zu blauäugig. Zumal sich viele gar nicht erst die Mühe machen werden danach zu schauen, welche Alternativen zur jetzigen Regierung vorhanden sind...das haben etliche Beispiele in der Vergangenheit gezeigt.
Ich habe seit Beginn des Internetzeitalters tun und lassen können was ich will...ich setze mich nicht für mich allein ein, die paar Jahre Shooterdasein schaff ich auch mit Zensur...wofür ich mich einsetzen will, ist die Medienfreiheit der jungen Spieler, damit sie auch morgen noch die Freiheit genießen können, die ich 30 Gamerjahre genossen habe.
Ja, wir sind auf uns allein gestellt, das ist ja auch ein Fakt den ich so hart kritisiere. Bevor einzelne Gruppen zerrissen werden, wäre es eben wichtig dass große Namen an die Front ziehen. Das dies nicht passiert, dessen bin ich mir auch sicher...aber diesen Misstand anzuprangern kann doch nicht so verkehrt sein.
Übrigens, eine sehr interessante Diskussion hier :smt023
XBU Böhser Onkel Do, 16.07.2009, 11:04 Uhr
Auf Schnittberichte gibts was zu der Petition zu lesen (ich hoffe es ist nicht zuviel):
Das vor einiger Zeit von der Innenministerkonferenz beschlossene „Herstellungs- und Verbreitungsverbot“ von so genannten „Killerspielen“ schlägt auch in öffentlich-rechtlicher Hinsicht höhere Wellen, als anfangs anzunehmen war. Obwohl es zu den verschiedensten Themen Petitionen zu Hauf gibt und aus diesem Grund hier gewöhnlicherweise nicht darauf eingegangen wird, hat nun aber eine Petitionen einen bisher noch nicht erreichten Erfolg erzielt.
Nicht zuletzt aufgrund der immer schärfer werdenden Gesetzeslage und der einfacheren Vorgehensweise durch Online-Petitionen häufen sich in letzter Zeit zunehmend derartige Aktionen, sodass es Ziel dieses Beitrags ist, anhand der aktuellen Petition zumindest mit der gebotenen Kürze einige im Bezug auf ein mögliches Verbot von sog. „Killerspielen“ problematische Rechtsfragen für diejenigen Leser darzustellen, die Interesse an einer etwas genaueren Betrachtung haben.
Das Petitionsrecht
Das nach Art. 17 des Grundgesetzes als Grundrecht ausgestaltete Petitionsrecht gewährt Jedermann das Recht sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.. Seit dem 1.9.2005 ist es zudem möglich eine Petition über ein Internetformular beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages einzureichen (sog. Online-Petition).
Für einen Erfolg der Petition ist jedoch erforderlich, dass innerhalb von drei Wochen nach Eingang bzw. Veröffentlichung mindestens 50.000 Teilnehmer gesammelt werden können. Geschieht dies, beschäftigt sich der Petitionsausschuss mit der Petition. Der Initiator der Petition (der sog. Petent) kann an dieser Sitzung teilnehmen und erhält darüber hinaus ein Rederecht.
Der Beschluss der Innenministerkonferenz
Die Innenministerkonferenz (IMK) ist eine regelmäßige Konferenz der deutschen Innenminister. Auch der Bundesinnenminister nimmt daran teil. Die Teilnahme ist freiwillig. Die IMK ist kein Organ des Bundes. Insbesondere kann sie kein Recht setzen, indem sie Gesetze erlässt. Dies obliegt nach wie vor allein den Parlamenten der Länder und dem Bundesparlament. Der Beschluss ist also allenfalls als Zielsetzung zu verstehen und nicht schon als tatsächliches Verbot. Darüber hinaus ergingen vergleichbare Beschlüsse hinsichtlich eines Herstellungs- und Verbreitungsverbotes in den letzten Jahren bereits mehrfach, ohne das ein solches Vorhaben bisher konkret umgesetzt wurde. Die Petition kann sich daher gar nicht gegen ein tatsächliches Verbot richten, sondern sich nur gegen die Zielsetzung an sich aussprechen.
Rechtsfragen hinsichtlich der aktuellen Petition
Diese wichtige Hürde von 50.000 Teilnehmern hat nun eine Online-Petition gegen das geplante Herstellungs- und Verbreitungsverbot erreicht. Aktuell sind über 57600 Teilnehmer zu verzeichnen. Nach dem bereits die Online-Petition gegen Internet-Sperren über 50.000 Teilnehmer sammeln konnte, ist dies nun bereits der zweite Petitionserfolg in kurzer Zeit. Üblicherweise erhalten nur wenig Petitionen ausreichende Unterstützung.
In der Begründung der Petition heißt es unter anderem:
Doch ein prinzipielles Herstellungs- und Vertriebsverbot von Filmen und Computerspielen für Erwachsene steht aus meiner Sicht im Widerspruch zu Artikel 5 unseres Grundgesetzes ("Eine Zensur findet nicht statt").
Die aufgeworfenen Fragen sind auch juristisch durchaus interessant und nicht gänzlich unkompliziert. So meint das angesprochene und in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG zu findende Zensurverbot nach der Rechtsprechung nämlich nur die staatliche Vorzensur. Aus diesem Grund fallen etwa Indizierungen oder „Beschlagnahmungen“ nach § 131 StGB entgegen der häufig im Volksmund vorherrschenden Meinung nicht unter das Zensurverbot. Gemeint ist lediglich eine Zensur, die noch vor der Veröffentlichung der entsprechenden Medien stattfindet. In der rechtswissenschaftlichen Literatur wird diese Frage zuweilen auch anders beurteilt und auch die nachträgliche Zensur als von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 erfasst gesehen. Das Bundesverfassungsgericht fasst zumindest auch Maßnahmen unter das Zensurverbot, die faktisch wie eine Zensur wirken. Bei einem per Gesetz angeordneten Herstellungs- und Verbreitungsverbot kann durchaus darüber nachgedacht werden, ob diese Voraussetzung hier nicht erfüllt ist.
Wichtig wäre es jedoch, dies vor dem Petitionsausschuss auch fundiert darzustellen, um nicht mit der üblichen Begründung, dass eine Zensur gerade nicht statt findet, weil nur die Vorzensur erfasst ist, abgespeist zu werden.
Fraglich ist allerdings, ob Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Killerspielen überhaupt in den Schutzbereich der „Meinungsfreiheit“ fällt. Dazu müssten Videospiele zunächst eine Meinungsäußerung darstellen. Allerdings wird der Begriff der Meinungsfreiheit relativ weit verstanden, wenn auch nicht so weit, wie etwa in den USA.
Denkbar wäre aber ein Verstoß gegen die Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3) oder die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1). Auf diese kann sich aber nicht der Urheber einer Petition berufen, da hier nicht in SEINE Kunst- oder Berufsfreiheit eingegriffen wird, sondern allenfalls in diejenige der Hersteller entsprechender Spiele. Im Rahmen der Anhörung kann dieser rechtliche Aspekt dennoch angeführt werden, da es hier gerade nicht um eine Verfassungsbeschwerde, sondern nur um eine Petition geht.
Die Frage jedoch, ob Computerspiele überhaupt unter den Kunstbegriff fallen ist höchst umstritten und auch von der Rechtsprechung entgegen vielerlei Äußerungen noch nicht grundsätzlich geklärt. Allerdings wird auch der Kunstbegriff sehr weit verstanden und erfasst gerade nicht nur die überkommenen Formen wie Literatur, Malerei, Musik etc sondern den subjektiven schöpferischen Prozess an sich (sog. offener Kunstbegriff). Das auch Videospiele unter den Kunstbegriff fallen ist daher nicht unwahrscheinlich und wurde zuletzt auch vom deutschen Kulturrat so gesehen.
(Quelle:Schnittberichte)
Ruepel Do, 16.07.2009, 10:18 Uhr
Also, momentan betrifft es aber in erster Linie MS Deutschland!!! Denn, die Gesetze sollen erst mal hier in Kraft treten. Ansonsten ist in keinem Land, bis auf Österreich und Schweiz, davon die Rede derartige Gesetzte vorzulegen bzw. Action Spiele zu verbieten! MS Deutschland, insbesondere Hr. Johne, sieht meiner Meinung nach die Xbox eher im Familienbereich wie es Nintendo momentan ist. Sprich, Hr. Johne hat noch nie etwas für die Spieler von Shooter, indizierten Shootern getan obwohl es problemlos möglich gewesen wäre. Hier will MS Deutschland einfach mit einer weißen Weste dastehen so das auch künftig Familien die Xbox kaufen besonders in Hinblick auf Natal. Es gibt daheim viele besorgte Eltern, besonders Mütter, die wohl auf den Kauf einer Xbox in Zukunft verzichten wenn in den Medien auftaucht: „Microsoft nimmt Killerspielespieler und zukünftige Amokläufer in Schutz“ wo es sich doch in den Köpfen der älteren Generation schon fest gesetzt hat das Killerspiele gefährlich sind und verboten gehören!!
Und das es so ist höre ich selbst von meinen Eltern und meiner Schwester. Die beiden Jungs meiner Schwester (Videospielespieler) mit 6 und 12 Jahren kebbeln sich schon mal was ja weiß Gott sooo unüblich ist in dem Alter. ;-) Aber nein, jetzt hatten die die Konsole weg genommen bekommen weil das ja an den Spielen liegt. So, hier haben die Medien schon gefruchtet. Dank mir und meinem haben sie die schon wieder weil ich denen mal bisl was erklärt und erzählt habe was auch gezogen hat. Aber, gerade bei Leuten die nie selbst in Kontakt mit Spielen waren, besteht Aufklärungsbedarf was man dort tut usw. Wenn das nicht passiert, stehen harmlose Spieler weiterhin bei einem Großteil als Gefährdung der Gesellschaft da. Das ist schon quasi Rufmord.
Auch wenn viele 360 Gamer sicher Shooterlastige Spieler sind, aber an den Verkaufszahlen von Nintendo sieht man, das man besonders viel Geld mit Casual Gamern macht und somit die Absatzzahlen in die Höhe treiben kann. Warum sich die Chance verbauen in diesen Markt zu kommen weil man durch eine derartige Kampagne einen schlechten Ruf bekommen könnte.
Es dreht sich hier nur um Deutschland, nicht um Europa oder die Spielebranche weltweit. Von daher wird da nichts passieren. Da sind wir Spieler auf uns allein gestellt.
Aber, auch wenn wir nur ein Bruchteil der Wähler sind die an der Petition teilgenommen, es gibt sicher weitaus mehr Spieler die hoffentlich Ihre Konsequenzen bei den nächsten Wahlen ziehen. Ich hoffe es verstehen einige Leute mehr was dieser Mist soll, das es hier nicht um die Spiele an sich geht, vor allem das verstanden wird was die Regierung momentan mit unseren Rechten macht! Das kann nicht nur die Spieler selbst interessieren, das sollte ALLE interessieren!! Denn nochmal, was wird als nächstes kommen und was läßt sich die Regierung als nächstes Einfallen.
XBU Dirty Mi, 15.07.2009, 21:20 Uhr
Ich geb dir dahingehend gänzlich Recht, dass es vielleicht zu pauschal klingt und es nicht ausreicht um nachvollziehen zu können, was ich damit sagen will. Aber es ist meiner Meinung nach auch nicht leicht, innerhalb einer Diskussion, mit kurzen Worten die nicht zu sehr ausschweifen, einen persönlichen Eindruck darzulegen, wo man einen großen Schritt Richtung Lösung bzw. Entschärfung des Problems sieht, aber nicht greifbar ist. Weil sich jemand aus der Sache, öffentlich komplett zurückzieht..bzw. so tut, als wenn es diesen Jemand gar nicht gäbe.
Es wäre in meinen Augen durchaus denkbar, dass die große, friedliche Spielergemeinde gar nicht erst groß an den Pranger gestellt werden würde, wenn sich ein Name wie Microsoft -und das gar nicht unbedingt uneigennützig- vor diese Gesellschaftsgruppe stellt und einiges in der Öffentlichkeit richtig stellt. Also an der öffentlichen Diskussion der vergangenen Monate mitwirkt, um erst gar nicht ein solches Bild in den Köpfen der Gesellschaft ausbreiten zu lassen.
Ist so etwas erst einmal in den Köpfen der Wähler, die auch von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen...ist die Möglichkeit der Entkräftung so gut wie gar nicht mehr gegeben.
Dies erlebt man ja täglich überall. Es ist ja entschieden einfacher, einen Menschen der sich noch nicht entschieden hat bzw. sich ein Urteil gebildet hat, in eine gewünschte Richtung zu lenken. Hab ich mir erst mal eine Meinung über etwas geschaffen, ist es so wahnsinnig schwer diese Meinung umzukippen. An diesem Punkt befinden wir uns gerade.
Hier sind die Fürsprecher des Verbotes, der Gruppe der Gamer und vor allem der, die daran nicht wenig verdienen ganz ganz weit voraus.
Ich bin immer dafür, die stärkste "Einheit" nach vorn zu schicken, anstatt diese hinten zu verbergen in der Hoffnung, das Problem löse sich eventuell von allein.
Vielleicht haben sie ja auch im Hintergrund viel daran gearbeitet, um zu verhindern, dass es so kommt wie es nun mal im Moment den Anschein hat. Aber wenn sie es getan haben, haben sie es falsch angepackt....den die Musik wird doch fast ausschließlich von den öffentlichen bzw. privaten Medienanstalten sowie der Presse gespielt. Da kann ich nicht einfach so tun, als wenn es diese Bühnen der Meinungsmache nicht gäbe. Da muss ich hin und gegenwirken...aber da hat sie noch niemand gesehen.
In meinen Augen muss die Nr.1 der Video- und Konsolenbranche Flagge zeigen und in der Öffentlichkeit für die Belange der Kunden stehen. Die Kritiker haben sich im TV und in der Presse die Klinke in die Hand gereicht. Von den Vertretern der Spielelobby bzw. deren beauftragte Experten waren aber in keiner TV-Sendung...
Ok, man kann sagen: "Was sollen die da, interessiert doch eh keinen was die da sagen, behaupten oder richtigstellen."
Doch...es interessiert die Parteien, die politischen Entscheider, weil sie sich fast ausschließlich nach der öffentlichen Meinung in TV und Presse richten. Und genau das haben sie auch dieses Mal getan. Die Mehrheit der Bevölkerung hat nichts gegen ein Verbot. Die handvoll Unterzeichner einer Petition machen doch noch nicht mal 0,5% der Wähler aus.
Also wäre ein professionelles Auftreten eines Videogame-Riesen wie Microsoft, im Vorfeld der Entscheidungen bedeutend wirkungsvoller gewesen, als ein Aufschrei von 0,2-0,5% der Wähler nach einem Beschluss.
Das erwarte ich von einem Geschäfts- und Vertragspartner, der mir gegenüber eine Leistung erbringt, für die ich bezahle und nun eventuell noch als Gesellschaftsrisiko bzw. wild um mich rumballender Vollidiot hingestellt werde.
Nein, ich rede nicht von MS Deutschland...in Sachen Automobilbranche rede ich ja auch nicht von Autohaus Schroddel aus Oer-Erkenschwick :ironie: Das sind ja Angelegenheiten, die über kurz oder lang auch europaweit zum Tragen kommen bzw. auf andere Bereich ausgeweitet werden. Hier wird nur leider wieder der Anfang gemacht...
Ich hoffe ich konnte das Pauschale etwas aussagekräftiger hinstellen, auch wenn man sicher anderer Meinung sein kann und darf. ;)