
Laut Berichten der Entwickler zu Folge, wird Mirror's Edge Catalyst mit Faith zwar eine offene Spielwelt bieten, allerdings erst im späteren Verlauf. Vorher gilt es in der Kampagne weiter nach vorne zu kommen, um neue Gebiete freizuschalten. Man wolle den Spieler durch ein riesiges Spielgebiet am Anfang nicht nunnötig "einschüchtern".
Senior Producer Sara Jansson erklärt in einen Interview die Entscheidung:
"Es ist eine wachsende Stadt, die sich mehr und mehr öffnet, während ihr euch durch die Story bewegt", so Jansson. "Eine Kritik am ersten Spiel war die, dass es für viele Leute ein wenig zu schwer oder frustrierend war. Und wir glauben, dass es etwas einschüchternd wirkt, wenn wir die Spieler in eine große Welt werfen und sie machen können, was sie möchten. Besonders, da sich unser Gameplay von vielen anderen Spielen unterscheidet."
Wie seht ihr das? Seid ihr von einer offenen Spielewelt am Anfang eines Spiels eingeschüchtert?
Quelle: ElectronicArts
1 Kommentar
Hanniball Mo, 20.07.2015, 14:04 Uhr
Finde ich eine gute Entscheidung, wenn man erstmal langsam in die Welt eingeführt wird und dann immer mehr Freiheiten bekommt.