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Konami ist kürzlich durch die Integration diverser Mikrotransaktionen für Metal Gear Solid V: The Phantom Pain in den Verruf geraten, durch das zusätzliche Bezahlen Spielern gegenüber nicht extra zahlenden Spielern einen nennenswerten Vorteil zu verschaffen. Konami will die Gerüchte aber gegenüber Gamespot abmildern. Zwar gäbe es die ungern gesehenen Mikrotranskationen durchaus im Spiel, jedoch keine Pay-to-win-Option.

Für Spieler, die dieses Bezahlmodell noch nicht kennen:
In einem bereits erworbenem Spiel ermöglichen Mikrotranskationen den Kauf diverser Zusatzinhalte. Darunter gewöhnlich solche Dinge wie Skins oder beispielsweise Waffen. Werden nun aber Optionen angeboten diverse Vorgänge zu optimieren, wie beispielsweise kürzlich berichtet, um Missionen zu beschleunigen, spricht man von Pay-to-win (Bezahle, um zu gewinnen).

Konami äußert sich folgenderweise zu dem brisanten Thema:
"Es gibt keine Pay-to-win Möglichkeit. Die Spieler können ganz beruhigt sein, dass jeder einzelne Gegenstand, jede Waffe und jede Mission im Spiel für alle User verfügbar ist, ohne dass dafür auch nur ein Cent gezahlt werden muss", sagt der Firmensprecher.

Und weiter:
"Wegen der schieren Größe des Spiels und der dadurch erforderlichen Zeit zur Erforschung der Welt, haben wir die optionalen Mikrotranaktionen hinzugefügt, um den Spielern zu helfen, die nicht so viel Zeit haben. Nicht mehr und nicht weniger".

Was haltet ihr davon? Seht ihr das entspannt oder stört es euch? Schreibt uns eure Meinung dazu!

Quelle: Gamespot

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