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Gamepads sind ein praktisches Zubehör und ermöglichen dem Spieler eine leichtere Steuerung der Lieblingsspiele. Dadurch kann jeder noch tiefer ins Spielgeschehen eintauchen und erhält abhängig vom Spiel auch Zugriff auf zusätzliche Funktionen. Generell wird in diesem Bereich zwischen den klassischen Gamepads, altbewährten Joysticks und agilen Lenkrädern unterschieden. Diese Geräte passen sich den diversen Genres und Typen der gängigen Spiele an. Wer die am meisten verbreiteten Spielarten auf einmal abdecken möchte, der ist mit einem klassischen Gamepad gut beraten. Dieser Controller hat sich als echter Alleskönner bewährt und kann mit diversen Medien verbunden werden. Zu Beginn wurden Gamepads nur in Verbindung mit Spielkonsolen genutzt, entweder am PC oder auf dem Mac. Mittlerweile gibt es flexible Varianten, welche sich mit nahezu allen angebotenen Plattformen verwenden lassen, siehe - auspreiser.de. Auf diese Weise wird auch auf dem Tablet oder dem Smartphone ein intensives Spielgefühl erzeugt. Dadurch lassen sich viele Spiele multimedial nutzbar machen und unabhängig vom Aufenthaltsort genießen.

Die Vorteile von Gamepads

Wer seine Lieblingsspiele am PC oder Mac durch die Nutzung von Tastatur und Maus steuert, der kennt die Tücken dieser Methode. Schnell stellen sich ungelenke Steuerungsbewegungen ein, außerdem sind die Tasten oft unlogisch belegt. Für einen flüssigen und von Erfolg gekrönten Spielstil sind Gamepads eine zweckdienliche Lösung. Abhängig vom jeweiligen Modell und seinem Leistungsumfang, ändert sich die komplette Art und Weise, wie der Spieler agieren kann. Statt angestrengt über der Tastatur und Maus hängen zu müssen, kann sich der Nutzer ganz entspannt mit dem Gamepad zurücklehnen und das Spielgeschehen problemlos beherrschen. Zur Auswahl stehen Gamepadmodelle in verschiedenen Farben und Formen, außerdem unterscheiden sie sich bei der Leistung und der Preisklasse. Dank der beständigen Evolution von neuen Technologien ist das Angebot extrem umfangreich.

Wichtige Eigenschaften bei Gamepads

Das gewünschte Gamepad sollte unbedingt mit den Lieblingsspielen kompatibel sein, auf allen verwendeten Medien. Eine weiche Steuerung mit einem Analogstick erlaubt eine bessere Kontrolle des Spielgeschehens. Die Tasten und Tastenkombinationen sollten gut erreichbar sein, um einen schnelleren Zugriff zu erlauben. Dank langer Kabel oder einer Wireless Verbindung ist ein entspanntes Zurücklehnen beim Spielen möglich. Klassische Gamepads werden normalerweise mit beiden Händen gehalten und sollten deshalb griffig sein. Die diversen Modelle zeichnen sich durch eine charakteristische Optik aus, hinter der sich die erforderlichen Funktionen befinden. Neben dem Analogstick für die Daumen gibt es ein Steuerkreuz und auf der Oberseite weitere Tasten für zusätzliche Aufgaben. Wenn sich direkt an das Gamepad ein Headset anschließen lässt, kann der Nutzer ganz und gar in die Welt des Spieles eintauchen.

Die entscheidenden Auswahlkriterien bei Gamepads

Der Spieler sollte sich unbedingt Gedanken machen, für welche Zwecke und mit welchen Medien das Gamepad in Zukunft genutzt werden soll. Deshalb sind Allrounder gut geeignet, die sich an die gängigen Medien anschließen lassen. Wer mehr Bewegungsfreiheit beim Spielen möchte, für den sind kabellose Modelle ideal. Darüber hinaus stehen Gamepads in zwei Varianten zur Auswahl. Modelle mit Treiber sind komplexer in der Installation und lassen sich eigenständig dem individuellen Bedarf anpassen. Dagegen sind treiberlose Plug & Play Modelle sofort einsatzbereit, aber nicht weiter konfigurierbar.

Quelle: XBoxUser