
Epic Games wird wegen angeblicher Suchtgefahr von Fortnite verklagt
Wie unsere Kollegen von IGN berichten, gibt es von zwei Familien in Montreal eine Klage gegen Epic Games, da die Eltern glauben, dass die Macher das Spiel Fortnite absichtlich so konzipiert hat, dass es deren Kinder (jeweils 10 und 15 Jahre alt) süchtig gemacht hat. Bei längerem Spielen von Fortnite wird laut der Anwaltskanzlei aus Montreal Dopamin im Gehirn freigesetzt, das als Glückshormon die Kinder süchtig machen soll. Die Kinder wollen dann weiteres Geld für Ingame-Items und Skins ausgeben.
In der Anklage wird zudem angeführt, dass eine Methodik eingesetzt wird, die Glücksspiel-Automaten ähnelt. Damit soll das Gehirn manipuliert werden endlos zu spielen und dafür seien besonders Kinder sehr anfällig.
Quelle: IGN
4 Kommentare
K3M0H Di, 15.10.2019, 19:22 Uhr
puhhh...unglaublich was so manchen einfällt :D Ich bin mal gespannt, was das wird :D
XBU Buttercup So, 13.10.2019, 12:07 Uhr
Dann will ich auch Animal Crossing für Smartphones und Kinderriegel verklagen. Beides hat mich eine Zeit lang sehr abhängig gemacht und mich fast in den Ruin getrieben!!11
Patte57 Sa, 12.10.2019, 22:14 Uhr
Da stimme ich dir voll und ganz zu :D was ein Schwachsinn..LaVolpe Fr, 11.10.2019, 22:30 Uhr
Dann kann man jedes Spiel mit Ingame-Käufen verklagen, so ein Quatsch.