
Da wartet man eine wahre Ewigkeit auf den Shooter schlechthin und dann ist er endlich da. Die Rede ist mal wieder von Duke Nukem Forever. Der Erfolg den man sich erhoffte, scheint sich jedoch in keinster Weise eingestellt zu haben. So gab Gearbox Software Chef Randy Pitchford bekannt, dass sich Duke Nukem Forever im nordamerikanischen Raum gerade mal 330.000 Mal verkaufte. Und weltweit fanden gerade mal 561.000 Spieler das Spiel gut genug, um es zu kaufen. Da dürften einige wohl bereits seltene Sammlerexemplare im Schrank haben. Unser Review zu Duke Nukem Forever gibt es HIER.
Quelle: play-nation.de
15 Kommentare
Revolvermann So, 03.07.2011, 18:40 Uhr
Sehe ich ähnlich.
Duke Nukem erschien vor 20 Jahren auf dem PC, genauso Duke Dukem 3D.
Die Kiddies, die heute Konsole spielen, kennen den Duke also gar nicht. Für die ist es irgendein Spiel, welches sie gerade mal daddeln.
So ist /war es doch mit allen guten Serien wie Blood, Doom, Quake, Wolfenstein...
Generalpmtt So, 03.07.2011, 12:57 Uhr
Man muss ja sagen, dass die meisten Zocker keine richtigen Core-Gamer sind sondern irgendwelche Casuals und Kiddys die nur COD kennen und nichts können außer campen. Deshalb würden die auch nicht den großteil des Duke Humors verstehen.
Nebulah Sa, 02.07.2011, 08:21 Uhr
Alan Wake hatte kaum Werbung und dabei hätte man so tolle Sachen machen können wie Virales Marketing etc. und dann schicken sie Wake gegen Red Dead Redemption ins Rennen im Mai. Dümmer gehts nicht. Und der Duke sorry aber nach 12 Jahren versenkung kommt nicht mal mehr der Retro Fan aus dem Loch gekrochen.
Es wird aber hoffentlich in Zukunft noch Games geben die anders sind. Sollen die 2 großen doch jedes Jahr ihr Fifa und CoD raushauen. Irgendwann haben die reichen Scjaichs kein bock mehr auf Fussball und hauen ihre Kohle in Games und dann gehts rund;)
XBU Dirty Fr, 01.07.2011, 09:11 Uhr
Wir beide verstehen das...schon mal nicht schlecht ;)
Ich kann alle Spiele untereinander vergleichen so wie ich alle Sportarten miteinander vergleiche oder alle Fernsehsender, denn eines haben sie alle gemeinsam: Sie sollen mich als Nutzer/Zuschauer unterhalten, mir Spaß machen und ein interessanter Zeitvertreib sein.
Deshalb werfe ich alle Schießspiele mit Leichtigkeit in einen Topf und vergleiche.
Anders herum kann ich mich auch querstellen, dann macht überhaupt kein Vergleich einen Sinn, weil nichts gleich ist. Noch nicht mal MW1 und MW2...sind nämlich nicht die gleichen Jahrgänge :smt003
Ein Vergleich ist immer individuell und deshalb immer eine persönliche Sache des Vergleichers.
Schlüppies :3 |24/7| Fr, 01.07.2011, 09:01 Uhr
ich versuchs mal...
es gibt verschiedene Ebenen des Vergleichen und erst ab einer bestimmten macht es für manche Sinn... ich kann zB auch einen Apfel mit dem Mond vergleichen, welches Objekt kommt eher an den perfekten Kreis heran hat eine glattere Oberfläche usw...
man kann eigentlich fast alles auf einer bestimmten Ebene vergleichen, man muss nur einen gemeinsamen Faktor finden und das ist nicht schwer...zB BMW M3 und nen Bobbycar^^
CoD und BF zB kann man als Shooter allgemein vergleichen, basierend auf Waffen, Movement usw., aber taktisch zB wäre für mich ein Vergleich sinnlos aufgrund der Mapgrößen und teils sehr verschiedenen Settings...
Duke Nukem zB schmeiße ich mit Doom, Serios Sam und Quake in einen Topf...:)
ich glaube du merkst schon das man einen Vergleich dehen und biegen kann, teils aber auch steif und fest fixiert wird...