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Die neue Luftkampfsimulation Ace Combat 7 von Bandai Namco hat neben einer Vielzahl an neuen Missionen, ebenfalls eine Reihe an Wetter-Elementen zu bieten, die einen starken Einfluss auf das Gameplay haben. Genau um diese drehte sich die Präsentation auf der Gamescom 2017.

Der Luftkampf findet dabei nicht nur durch visuelle Indikatoren statt, sondern man erhält wie auch schon beim vorherigen Teil wichtige Infos durch die Bodencrew. Diese warnt nicht nur vor nahenden Feinden oder auch Raketen, sondern gibt ebenfalls an, wenn man sich einer gefährlichen Wetterzone nähert.

Die Elemente wie Regen, Eis und Turbulenzen spielen hierbei eine wichtige Rolle. Der Nebel verhindert bspw. die Sicht auf gefährliche Objekte wenn man sich in Bodennähe befindet. Ein Tower oder eine Bergspitze können so komplett dahinter verschwinden. Das sorgt natürlich für den nötigen Nervenkitzel.

Starker Regen kann unter Umständen ebenfalls ungeahnte Schwierigkeiten bereiten. Je nach Temperaturabfall beim Fliegen, kann dieser auf der Scheibe gefrieren und behindert massiv die Sicht. Wodurch man umso stärker auf das Radar angewiesen ist.

Doch auch das Radar kann beeinträchtigt werden. Wasserpartikel sorgen ggf. dafür, dass das eingebaute Radar falsche Rückmeldungen gibt und die Feinposition nicht korrekt wiedergibt. Dies kann umgekehrt ebenfalls zum Vorteil genutzt werden, um die Gegner zu verwirren.

Ace Combat 7 bietet somit eine schöne Mischung aus realistischen Elementen und einem doch recht arcadigen Gameplay. Die Steuerung ist leicht zugänglich und man muss kein erfahrener Pilot sein, um sich schnell zurechtfinden zu können.

Ace Combat 7 erscheint 2018 für Xbox One, PS4 und PC

Quelle: XBoxUser.de

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