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Der Community-Manager David "Deej" Daguel hat alle Hände voll zu tun. Vor kurzem erschien ein angeblicher Reddit-Insiderpost um die Kürzung von Destiny-Inhalten, welche in Form von DLCs wieder an die Spieler verkauft werden sollen. Dies lenke aber laut Daguel von dem eigentlichen Problem nur ab. Nicht nur die Spieler wollen ein besseres Spiel, sondern auch die Entwickler. Sie arbeiten demnach daran das Spiel zu optimieren.

Nach den Community-Vorwürfen um das sehr grindlastige Spiel, hat sich Bungie bemüht die Droprate der legendären Items zu erhöhen und Belohnungen von Strikes anzupassen.

"Wir haben diese Woche im Internet eine Menge Theorien über Bungie gesehen", so Dague.

"Ich verstehe die Aufregung um diese Dinge. Das Drama mit der Gerüchtemühle ist symptomatisch für ein weit größeres Problem: Wir alle wollen ein besseres Destiny." Er ist der Meinung, dass das Festhalten an Theorien nur von dem Ziel ablenken würde, ein besseres Destiny zu kreieren.

Unser Redaktionsmitglied XBU TNT2808 hat sich hier die Mühe gemacht den besagten Reddit-Post auf Deutsch zusammenzufassen.

Quelle: PC Games

3 Kommentare

Mattcher77 Mo, 06.10.2014, 17:02 Uhr

In manchen Fällen (nicht allen) sollten die Entwickler aber auch mal auf die Community hören, schließlich sind es die Käufer, die darüber entscheiden, ob ein Spiel ein Erfolg wird. Während der Entwicklung ist die Haltung verständlich, aber nach der Veröffentlichung könnten die Entwickler auch mal auf das Feedback der Spieler achten.

XBU ringdrossel Mo, 06.10.2014, 14:36 Uhr

Ich denke er meinte damit, dass die Community die armen Entwickler nicht davon ablenken sollen ein besseres Spiel zu machen :D

XBU Lunatik Mo, 06.10.2014, 14:35 Uhr

Komische Aussage. Er sagt die Theorien würden von einem anderem Problem ablenken. Aber wer lenkt jetzt hier ab? Der Community-Manager von den DLC-Gerüchten oder die Community von den Grindingproblemen?