
Auf der Tokyo Game Show hatte Xbox Wire die Möglichkeit, ein Interview mit Swery65, dem kreativen Kopf hinter D4: Dark Dreams Don't Die, zu führen. Dabei erklärte er, dass ihr in dem Spiel in die Rolle von David Young schlüpfen werdet, dessen Frau vor zwei Jahren getötet wurde. David hat aber keine Erinnerung mehr daran, im Austausch erhielt er jedoch die Fähigkeit, in die Vergangenheit zu reisen. Fortan löst er also verschiedene Fälle mit Hilfe seiner Fähigkeit, um sich Stück für Stück an den Fall seiner getöteten Frau heranzuarbeiten.
Kinect sei dabei das Stück Hardware, dass die Grenze zwischen Spiel und Realität verschwimmen lassen soll. Gebaut sei das Spiel rund um die Idee der Einfühlung. Dafür nutzt ihr sowohl Gesten- als auch Sprachsteuerung. Doch nicht in altbekannter Manier, wo ihr Gesten nachahmt, um Erfolg zu haben. Stattdessen könnt ihr so agieren, wie ihr es wollt. Swery65 weiß selbst, dass es schwer zu erklären ist, denkt aber, dass man es sofort intuitiv begreift, sobald man das Spiel spielt.
Werdet ihr einen Blick riskieren?
Quelle: Microsoft
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