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Bodycount erscheint bereits in knapp 3 Wochen und wird als inoffizieller Nachfolger des Shooters Black bei vielen Fans für schlaflose Nächte sorgen. Veteranen werden sich erinnern, dass Black damals gerne als "Waffenporno" bezeichnet wurde, da es in Black reichlich Waffen und Explosionnen gab. Die Story wanderte in den Hintergrund und man hatte einfach Spass, es immer und überall krachen zu lassen. Black war für damalige Verhältnisse eine Revolution und stellte alles bis dato Gesehene in den Schatten. Nun hatten die Kollegen von Gamespot die Möglichkeit, erstmals selber Hand an Bodycount zu legen, und haben Ihre Eindrücke in einem Artikel wiedergegeben.

Eindrücke zu Bodycount (Zusammenfassung von Gamefront):

  • Im "Bodycount Modus" muss der Spieler die Feinde möglichst "kreativ" umbringen (z.B. mit einem Kopfschuss, einer Granate, einem Kill von hinten, usw.), um viele Punkte zu erhalten. Die KI der Gegner ist allerdings extrem fragwürdig: Die Feinde sind unfähig, Granaten zu werfen und bringen sich selbst um.
  • Dadurch kommt der Spieler zwar schnell durch den Level - doch wenn's darum geht, möglichst viele Punkte zu kriegen, dann ist das ein Problem.
  • Die Umgebung soll zerstörbar sein, doch gibt es Einschränkungen. Die erste Mission handelt in einem heruntergekommenen Dorf, in dem Arme in schäbigen Hütten hausen. Augenscheinlich müssten die notdürftig zusammengebauten Behausungen zerstörbar sein, doch das sind sie nicht: Selbst einer Granate halten die Hütten stand.
  • Die Steuerung ist gut und die Waffenauswahl passend.
  • Der "Operative Support Button" (OSB) ist eine gute Idee und sein Einsatz macht Spaß, wenn man Luftschläge befehligt und mittels Adrenalin-Stoß mehr Schaden einstecken kann.
  • Das Punktesystem sorgt für einen hohen Wiederspielwert, weil man eine immer höhere Punktzahl erreichen will.

Quelle: Gamefront.de

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