Review zu The Long Journey Home

 -̡̛̮͓͇̤̪͈̎ͥͥ̄̎̄̃͛̀͡͠|̀̾̾\̶̵̓͛̑ͩ̎͞҉̻͉̺͇̼̟̀|ͣ̏̉͂ͫ̇͆͗̈ͫ̓  sagte einmal ein weiser Alien

Wenn man jedoch genauer hinsieht, senden uns fremde Wesen Zeichen. Und zwar ziemlich witzige. Etwas Abwechslung zum tristen Rohstoffe sammeln bringen die verschiedenen Alienrassen, von denen es insgesamt fünfzehn Stück gibt. Die kommen mit lustigen Aufgaben um die Ecke und bringen etwas Schwung in das langwierige Gameplay. Positiv ist auch die Musik im Spiel. Je nach Situation ist sie mal ruhiger oder etwas lauter. Das vermittelt ein wirklich gutes Spielerlebnis. 

Um euch ein Beispiel einer Alienmission zu zeigen: Wir wurden höflich dazu gezwungen, an einer Art Haustier-Show teilzunehmen. Irgendein Alienkönig findet es wohl witzig und lädt die Zuschauer zu einem vergnügten Miteinander ein. Wir sind jedoch nicht die Zuschauer, nein, nein. Wir sind das Haustier, welches zur Schau gestellt wird. Der Alien, der uns gefangen hat, findet uns wohl richtig putzig und sammelt uns direkt ein. 

Die Mischung macht's

Sind wir einmal auf Alien gestoßen, können wir auch mit ihnen handeln, falls wir keine Lust mehr haben, Rohstoffe zu suchen. Handeln ist teuer. Positiv wirkt sich hier jedoch unser Ruf aus. Je besser der ist, desto günstiger kommen wir an Teile. Um unseren Ruf positiv zu beeinflussen, sollten wir Missionen mit Aliens abschließen. Doch Vorsicht: Nicht alle Aliens sind so gut drauf. Einige davon wollen euch einfach pulverisieren. 

Etwas angenehmer ist es auch, Wracks anzusteuern. Die sind viel simpler als Gesteinsbrocken, die zerschossen werden müssen oder das Landen auf Planeten. Hier zeigt sich auch, ob ihr eure Crew gut gewählt habt. Diese haben nämlich jeweils ein Item mit dabei, welches euch bei solchen Aktionen helfen kann.