
Xbox 360 - Microsoft plant 1 Million Sperren bis Weihnachten
Wie wir bereits berichteten, hat Microsoft zum Monatsanfang eine weitere Bann-Welle gestartet. Das Nachrichten-Magazin BBC hat heute unter Berufung auf Branchen-interne Quellen verlauten lassen, dass in den Vereinigten Staaten und Kanada mittlerweile 600.000 Konsolen gebannt wurden.
Laut dieser Meldung soll Microsoft bis zum Weihnachtsfest die Bann-Marke von einer Million überschreiten. Ins Visier genommen werden Xbox 360 Konsolen, auf denen Raubkopien abspielbar sind. Diese Konsolen werden vom Xbox LIVE Service ausgeschlossen und des Weiteren wird die Möglichkeit der Festplatten-Installation deaktiviert.
Quelle: gamepro
36 Kommentare
CeAzZ Mo, 16.11.2009, 11:19 Uhr
Im Fall vom MW2 Leak war es doch so das jemand ein Bundle aus Konsole und MW2 aus einem Grosshändler Lager gestohlen hat.
FatzCapulet Mo, 16.11.2009, 11:11 Uhr
Ich denke, die Schwachstellen sind die Presswerke. Als ich hier bei unserem Lokalen Spielehändler ausgeholfen hab, hatte ich mal ein Karton dabei, da stand drauf wann die Spiele gepresst wurden und das war gut einen Monat vor Release, daher Tippe ich mal, dass sich Mitarbeiter der Presswerke dort bedienen werden und die Titel dann ins Netz kommen.
Spiele die man im Netz findet, kein P2P, unterliegen Scene Regeln und sind IMMER die Retail Versionen.
xbox720 So, 15.11.2009, 23:47 Uhr
Sony kommt mit den Verkäufen immer näher... da müssen die was tun... schön ein paar Boxen schrotten und dafür neue verkaufen...
aber is richtig so... wech mit den Spassels...
bloodhunter So, 15.11.2009, 15:56 Uhr
Ich denk nicht maldas es bei der Preview Audence handelt. Meistens sind es nämlich Kauffassungen die im Inet landen.Forza und Borderlands waren ja sogar im Netz bevor die Leute ihre Promofassung erhalten haben.
Denk mal das es Schwartze Schafe bei den Entwicklern der Publishern gibt. Mit den Uploads kann man nämlich auch gut kohle machen, wenns sich tausende von Leute ziehen
Bloodsucker So, 15.11.2009, 10:37 Uhr
Absolut richtig ... die Leaks können sich letztlich ja nur bei den Entwicklern selbst, dem Publisher oder der Preview-Audience befinden.