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Phil Spencer gab jetzt ein interessantes Interview, in dem es unter anderem um Sammlungen wie Rare Replay oder den Xbox One Elite Controller ging. Doch diese Themen brachten ihn dazu, auch über die Entwicklung der Spiele zu reden und über die Richtung, die er sich für die Games der Zukunft wünscht.

In dem Interview bringt Spencer seine Begeisterung für Rare Replay zum Ausdruck. Er sagt, der Grund warum er solche Spiele liebt, sei die Möglichkeit, die Entwicklung von Games aufzuzeigen. Jüngere Spieler könnten so sehen, wie Games früher waren und was sich bis heute geändert hat.

Dabei gibt Phil Spencer zu, dass die Xbox in der Vergangenheit eine sehr traditionelle Marke war. Er beschreibt die Inhalte der Vergangenheit als "Sport, breite Schultern und Kanonen". Hier sagt er, gäbe es noch einige Arbeit, um das zu ändern.

Aufgefallen sei es ihm bei den Vorbereitungen zur E3 Präsentation, hier sah er, wie wenig verschiedene Figuren die Spiele haben, es handelt sich dabei meist um hellhäutige Helden, die spielbar sind. Hier wünscht er sich in Zukunft ein größeres Spektrum an Herkünften der Protagonisten.

Doch auch Frauen müssten laut Spencer mehr in den Fokus gebracht werden, doch hier sieht er bereits einige Beispiele dafür, dass der Prozess längst im Gange ist. Lydia von Mojang oder Kiki Wolfkill von 343 Industries seihen genau solche Frauen. Sie zeigen, dass es authentische Frauen braucht, es bringe nichts eine Frau aus einem Team zu suchen, nur um eine weibliche Person auf der Bühne zu haben, nein es braucht solch authentische Damen in Führungspositionen.

Quelle: gamespot.com

6 Kommentare

Fl4m3rX Fr, 31.07.2015, 09:05 Uhr

XBU Zwobby schrieb:
Charaktere in Position in die sie nicht gehören, wie im real life? Wie soll ich das verstehen. Dein Statement liest sich doch wie eine Meinung von vorgestern.

Ich habe damit nichts anderes als

XBU Zwobby schrieb:
Gleichberechtigung darf nicht sein eine Frau für irgendwas einzusetzen nur weil sie eine Frau ist,sondern weil sie qualifiziert ist

und

LaVolpe schrieb:
wenns passt ok, aber doch nicht als Quote übers knie brechen. wenn nur noch laras rumrennnen macht das ja auch keinen spass :ugly05

gesagt.

Chanjo Do, 30.07.2015, 19:26 Uhr

Er wünscht sich nackige Männer. Der kleine Schlingel.

LaVolpe Do, 30.07.2015, 17:54 Uhr

wenns passt ok, aber doch nicht als Quote übers knie brechen. wenn nur noch laras rumrennnen macht das ja auch keinen spass :ugly05

XBU Zwobby Do, 30.07.2015, 17:45 Uhr

Charaktere in Position in die sie nicht gehören, wie im real life? Wie soll ich das verstehen. Dein Statement liest sich doch wie eine Meinung von vorgestern.

Klar, sieht man das öfter als vorher aber ich glaube insgesamt hat er recht, die Mehrheit der spielbaren Figuren ist weiss und männlich.

Als ich zum Release von Tombb Raider mit Karl stewart ein Interview machen durfte, fragte ich ihn auch, was er von dem verstärkten auftreten von weiblichen Hauptfiguren halte. Wir haben dann zusammen überlegt und gar nicht so viele Beispiele gefunden.

In games, in denen man nicht die Wahl hat, wie der Protagonist aussieht, glaube ich dennoch an einen dominanten Typ von Figur.

Das Beispiel mit den Frauen auf der Bühne finde ich genau richtig. Gleichberechtigung darf nicht sein eine Frau für irgendwas einzusetzen nur weil sie eine Frau ist,sondern weil sie qualifiziert ist

Finanzminister Do, 30.07.2015, 16:39 Uhr

Frauen in Videospiele sind eh besser wenn ihr immer auf durchtrainierte Männer steht hab ich ja nichts dagegen, aber ich stehe mehr auf Frauen. :ugly01

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