
In einem Interview gegenüber dem Magazin OXM gab Mark Rubin von Infinity Ward seine Meinung über die Erklärung des Call of Duty-Phänomens bekannt. Darin vertritt er die Auffassung, dass viele Call of Duty Spieler Casual Gamer sind. Das Publikum würde trotz neuer Ableger immer mehr oder weniger gleich bleiben. Auch in Punkto Next Gen sieht er viel Potential.
"Weil unabhängig von der Plattform; das Spielverhalten der Leute wird sich nicht ändern, nur weil eine neue Plattform da ist. Wir haben enorm viele Spieler, die eher in die Casual Game Ecke gehören, aber sie spielen viel." Rubin selbst findet dies ironisch: "Sie sind keine Hardcore Gamer oder überhaupt Gamer, aber sie spielen jede Nacht Call of Duty. Und die werden weiterspielen, unabhängig von der Plattform. Also denke ich nicht nur, dass wir weiterhin die bestehende Basis versorgen, sondern auch uns die Next Gen schnappen, um zu sehen wie weit wir gehen können."
Insgesamt sollen über 100 Millionen Menschen die Serie seit Release von Call of Duty 4: Modern Warfare (2007) gespielt haben.
Der neue Teil Call of Duty: Ghosts erscheint am 5. November.
Quelle: OXM
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