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Fasahat Salim, Senior Level Designer, zeigt auf, dass trotz der Einnahme von Strike Points in dem Gebiet dennoch Gegner in Homefront: Revolution vorhanden sind. Dies sagte er gegenüber PC Gamer in einem kürzlichen Interview. So wird etwa die Region um den Strike Point mit den Inhalten freigeschaltet, allerdings wird es dort immer eine feindliche Präsenz geben.

"Der Grundgedanke von Strike Points taucht in ähnlicher Weise auch in anderen Spielen auf. Wenn Du einen Strike Point einnimmst, schaltest Du das Gebiet mit seinen Inhalten frei, aber wir werden die Feinde dort nicht herausnehmen. Es wird in dem Gebiet immer eine feindliche Präsenz geben. Der einzige Unterschied ist, dass Du als Widerstand jetzt mehr Einfluss in dem Territorium ausüben kannst."

Dadurch ergibt sich eine Änderung im Gegensatz zu der auf der gamescom 2015 anspielbaren Demo. Dort waren keine Gegner mehr vorhanden, sobald ein Spieler den Strike Point erobern konnte. Um einen solchen Strike Point einzunehmen, muss man als Spieler spezielle Ziele erfüllen. Das kann ein Tötungsauftrag sein, als auch die Sicherstellung einer Waffenauslieferung. Nach erfolgreicher Erfüllung der Aufaben, gilt der Strike Point als eingenommen. Damit ändert sich die Farbe des Gebiets auf der Karte und gibt Auskunft über den Widerstand.

Der Shooter Homefront The Revolution wird im Frühjahr erscheinen.

Quelle: PC Gamer

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