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Deep Silver Global Brand und Marketing Director Paul Nicholls gab in einem Interview mit dem Magazin MCV an, dass der mit technischen Fehlern veröffentlichte Shooter Homefront: The Revolution (Xbox One, PS4) viel zu früh veröffentlicht wurde.

Das mit Mängeln behaftete Spiel, konnte sich keinen guten Wertungsschnitt einholen und fiel auch bei den Verkaufszahlen durch. Immerhin bemühten sich die Entwickler von Dambuster und haben inzwischen viele Patches bereitgestellt.

Inzwischen gibt es laut Nicholls sogar positives Feedback zu dem Titel. Als Lehre hat man daraus gezogen, dass man nicht nur die Qualität, sondern auch den Zeitpunkt der Produkt-Veröffentlichung im Auge behalten sollte.

Quelle: MCV

2 Kommentare

XBU MrHyde Fr, 25.11.2016, 13:38 Uhr

Oder man hätte es richtig machen müssen... mehr Entwicklungszeit. Klar, ist mit mehr Kosten verbunden, aber wenn ein Spiel am Ende unfertig ist und viele Fehler hat, spricht sich das heute schnell rum und so wird viel weniger davon verkauft.

XBU Razor Do, 24.11.2016, 09:23 Uhr

Schon Homefront 1 war ein Reinfall. Vom Setting her Top, aber eine 3 Stunden Kampagne war ein Schlag ins Gesicht.Vielleicht hätte man ganz auf einen zweiten Teil verzichten sollen.