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Wie der Art Director von Borderlands 2 Jeramy Cooke nun während des PAX Prime-Events den Kollegen von Destructoid erzählte, wird die neue Spielewelt gut 30% größer sein als im Vorgänger. Damit sich die Spieler in der riesigen Umgebung auch nicht verlaufen, wird eine Mini-Map im HUD permanent aktiviert sein. Zudem gab der Art Director im Interview bekannt, dass man sich sehr viele Gedanken darum gemacht hat, wie die verschiedenen Welten am Ende in die gesamte Map logisch zusammengefasst werden.

So werden euch im Süden die Gegner in einer Wüstenlandschaft das Leben schwer machen, während euch im Norden gefrorenes Ödland erwarten wird. Man wollte in Borderlands 2 deutlich mehr von Pandora zeigen, also wird es laut Cooke auch eben Dinge wie Gras, Eis und Vulkane zu sehen geben.

"Man war in Borderlands 1 quasi im mittleren Westen von Pandora, nun geht es ab in den Norden aber auch in den Südosten. Wir haben wirklich sehr hart für die Worldmap von Pandora gearbeitet", so Jeramy Cooke.

Quelle: Destructoid.com

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