Mit Burial at Sea - Episode 2 für Bioshock Infinite scheint Irrational Games kürzlich sein letztes Projekt abgeschlossen zu haben. Denn auf der offiziellen Seite teilte Creative Director Ken Levine mit, dass sich das 1997 gegründete Studio unmittelbar vor der Schließung befindet.

Levine selbst will sich nach eigenen Angaben künftig auf eine andere Art Spiele konzentrieren und dafür ein neues Team aufbauen, welches ebenfalls unter dem Publisher Take Two agieren wird. Außerdem ließ Levine verlauten, dass er 15 Mitarbeiter aus dem ehemaligen Irrational Games Team übernehmen wolle.

Quelle: gamepro.de

15 Kommentare

c0rtez Fr, 21.02.2014, 12:23 Uhr

Also ich hatte von Flappy Bird erst gehört als der Medienrummel um die Entfernung aus den Stores kam

Bieberpelz Fr, 21.02.2014, 10:38 Uhr

XBU Lunatik schrieb:
Das Stimmt nicht. Die Mobile-Branche macht schon mehr Gewinn bzw. Umsatz als Heimkonsolen. Und da muss man bedenken, dass ein Game im App-Store keine 60-70€ kostet ;) Der Mobile-Markt ist unglaublich lukrativ und boomt. Ein kleines und aktuelles Beispiel: Der Spieleprogrammierer King hat mit dem Spiel "Candy Crush" mal eben mehr als eine halbe Milliarde Dollar Gewinn erzielt. Wir reden hier von Gewinn nicht vom Umsatz. Die sind so reich, die gehen bald mal eben an die Börse. Ihr spiel generiert 3,5x mehr Gewinn als einige AAA-Titel.

Wer die zukunft nicht erkennt, verschläft das Leben.


Das sich damit Gewinn machen lässt, keine Frage. Die Kosten für das Produkt sind in den meisten Fällen gering.
Aber das Angebot ist mittlerweile wieder übersättigt und nur die ganz großen Firmen, die schon dabei sind, haben die Chance auf den Markt zu bestehen. Ganz selten bekommt mal so etwas wie Flappy Bird einen Hype und kann sich damit eine goldene Krone gewinnen.
Allerdings galt diese Branche vor wenigen Jahren noch wesentlich Attraktiver. Heute ist der Markt schwierig und Risikoreich. Deine App bekommst du meist nur durch große Werbekosten an den Mann.

c0rtez Do, 20.02.2014, 20:36 Uhr

Habe letztens was gelesen zu den "free-to-play" games und was die mit ihren "free" titeln für einen Umsatz machen. Echt unglaublich

Habe das ein oder andere von den Games auch mal gespielt, aber da mich das setting nervt (erst kommt man gut voran und dann braucht man geld) habe ich immer fix wieder aufgehört. weil in ein handy/tabletgame in form von ingame käufen zu investieren lässt mein verstand irgendwie nicht zu :smt003

allerdings schinen das genug leute anders zu sehen

XBU Lunatik Do, 20.02.2014, 20:03 Uhr

Bieberpelz schrieb:
Eine seltene Ausnahme und dazu noch sehr speziell :D
Ich denke mal das Spiel ist außer Reihe. Aber auch die Dimensionen sind da natürlich ganz andere.

Das Stimmt nicht. Die Mobile-Branche macht schon mehr Gewinn bzw. Umsatz als Heimkonsolen. Und da muss man bedenken, dass ein Game im App-Store keine 60-70€ kostet ;) Der Mobile-Markt ist unglaublich lukrativ und boomt. Ein kleines und aktuelles Beispiel: Der Spieleprogrammierer King hat mit dem Spiel "Candy Crush" mal eben mehr als eine halbe Milliarde Dollar Gewinn erzielt. Wir reden hier von Gewinn nicht vom Umsatz. Die sind so reich, die gehen bald mal eben an die Börse. Ihr spiel generiert 3,5x mehr Gewinn als einige AAA-Titel.

Wer die zukunft nicht erkennt, verschläft das Leben.

Testave Do, 20.02.2014, 19:50 Uhr

Bioshock war schon immer super, auch Infinite war klasse - aber den unbeschreiblichen Hype um dieses Infinite konnte ich nie verstehen. Es war wie gesagt klasse, aber doch nie so gut wie GTA 5 oder Tomb Raider...

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