Dying Light: Retail-Version verschiebt sich um einen Monat
Wie Techland heute angekündigt hat, verschiebt sich die Retail-Version von Dying Light in Europa um gut einen Monat und erscheint somit am 27. Februar 2015. Aufgrund einer Verzögerung und größeren Problemen bei der Produktion, kann der eigentlich festgesetzte Termin für die physikalische Version am 30. Januar 2015 nicht eingehalten werden. Für die digitale Version gilt wie geplant der 28. Januar 2015 als Stichtag. Den offenen Brief an die Fans findet ihr hier direkt im Annhang.
In einem offenen Brief wendet sich das Dying-Light-Team von Techland direkt an seine Fans:
Dear gamers,
As you already know, today we detailed our launch timing for Dying Light. Although the changes affect only the release of boxed copies in certain territories, we want to show all of you our appreciation for your continued support. Thus, we're really happy to announce that "Be the Zombie" will be available for free to everyone, on all platforms, in all territories.
We'll also be giving away extra weapon dockets to everyone who pre-ordered Dying Light and signed up at Dockets.DyingLightGame.com.
We want to thank you for your patience and support in this matter and can't wait for you to enjoy playing Dying Light and invading other players' game in the "Be the Zombie" mode.
Dying Light Team
Quelle: Techland
25 Kommentare
XBU MrHyde Mi, 28.01.2015, 18:07 Uhr
Bestellungen von AT-Versionen aber doch nur, oder ist dir eine USK Version untergekommen? Gibt doch seit x Monaten nur die AT bei Amazon und zudem wird in allen PMs nie über "wird in Deutschland erscheinen" gesprochen. Die machen ja hier PR (nicht KM) bzw. Vertrieb für den deutschsprachigen Raum, das ist ja nicht nur D ;)
XBU Lunatik Mi, 28.01.2015, 17:35 Uhr
Der Meinung bin ich auch! Die USK und vor allem die BPjM ist in meinen Augen eine fragwürdige Organisation. Ich finde jeden Entwickler nobel, der nicht auf eine Selbstzensur eingeht! Das erhöht ja irgendwann den Druck.
Mir geht es eher darum, dass Kochmedia fleißig Bestellungen annimmt. Man kann aber genau sagen, ob das Spiel erscheint oder nicht. Denn Kochmedia ist ja als Verkäufer auch für die USK-Einstufung zuständig oder nicht? Es wurden vor Wochen schon Versionen eingereicht und es gab Gerüchte, dass bereits beide abgelehnt wurden. Auch von einer schnellindizierung wurde gesprochen. Ist dort also was dran? Spielt man bewusst mit den Gedanken, dass das Spiel auf Liste B erscheinen wird? Natürlich kann man bis dahin weiter die PR-Trommel rühren. Erst das Spiel schmackhaft machen und dann leider abwinken und auf teure Import-Pegi versionen aufmerksam machen. Also ich finde ein solches Vorgehen peinlich.
XBU MrHyde Mi, 28.01.2015, 17:23 Uhr
Ja schon, aber ich verstehe Dich immer noch nicht. Nur weil unsere ach so tolle USK es für zu blutig hält, sollen die Entwickler es für alle Länder oder nur speziell für uns ändern? Will doch keiner... ich will auch kein zweites Bulletstorm oder Left 4 Dead mit "extra Cover" für Deutschland.
Ist doch albern. Dann lieber konsequent nicht bringen, schnell die AT Version sichern, fertig. :D
XBU Lunatik Mi, 28.01.2015, 15:10 Uhr
Es ist aber ein deutscher Publisher. Koch Media ist doch ja nur für hier oder den deutschsprachigen Raum zuständig. Die Leute müssen doch im Bilde sein wie die Auftragslage ist und vor allem wie es mit den Aussichten der Kontrollorganen in diesem Lande steht.
Liutasil Mi, 28.01.2015, 14:59 Uhr
Stimmt es stand ja auch überall nur Hersteller. Bin auch nicht mehr so im Petto mit den Leuten. Mit Koch Media hatten wir früher auch immer nur ärger. Allein schon was die Test und Leitfaden Muster anging. Die waren da immer mehr als Sparsam die Geier, obwohl vorher genügend Exemplare zugesichert wurden. Na ja.....aus der Nummer bin ich mittlerweile aber zum Glück länger raus. Zeitfresser pur und es gibt viele Geier in der Branche. Na ja anderes Thema. ;)