Auf der einen Seite haben sie recht, das Geld hätte man auch in was sinnvolles stecken können. Auf der anderen Seite sind viele Trittbrettfahrer dabei, die jetzt mal ihren Spass haben wollen...
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Was seid ihr nur alle für Gewaltgierige Tiere!!! :smt022
Das Ganze bekommt dann eine Eigendynamik. Vor Jahren gab Guns`N`Roses in Kanada ein Konzert, daß sie aber nach 30 Minuten abbrachen. Die Meute hat danach die halbe Stadt verwüstet. Da kommen viele Faktoren zusammen. Unzufriedenheit, langeweile, unnötige Aggression, Gruppenzwang. Und wenn dann die Polizei kommt wirds richtig schön. Ich sag nur A.C.A.B.
Lindsay ist aber nunmal auch eine Ausnahme. Sie fährt als einzige die neusten Techniken die selbst ein sehr hohes Risiko bergen.. Das kann man leider noch nicht von allen erwarten, bzw. viele fahren lieber auf Sicherheit und altbewährten Fahrstil anstatt Neumodisch wie Lindsay Vonn.. Und auch Pärson ist mit Elan und Power ran und gilt als Favoritin und die hat es weggehauen.
Und desweiteren wurde schon eingestanden das es eine zu Harte Strecke ist für die Frauen, auch dadurch das sie insgesamt nur 2 mal trainieren durften..
Am schlimmsten find ich es im Sport, wenn sich Hooligans nachm Fussballspiel treffen...
Kann ja ruhig ihr Hobby sein. Aber... Sollen sich sich doch einfach so, unter neutralem Vorwand, zum prügeln treffen und den Fussballverein da rauslassen. Einige Fussballvereine ausm Osten haben zum Beispiel schon nen schlechten Ruf aufgrund ihrer Fans.
Ne Frage: Gibts sowas, im gleichen Ausmassen, eigentlich auch im American-Football oder anderen amerikanischen Sportarten? Oder sind nur wir Europäer so bekloppt? :D
Ich hab mal eine Reportage gesehen, da ging es wohl um die ersten American-Football-Hooligans. Das hat aber bei weitem nicht die Ausmaße der in Europa agierenden Hooligan-Firmen und es wird sich da auch wohl nicht so sehr "etablieren". Die Hooligans in Europa und speziell in England sind ja schon seit so vielen Jahren miteinander verfeindet, dass können die Amis nicht mehr nachholen. :D
Den Amerikanern ging es auch wohl eher darum das Aussehen und das Verhalten der Hooligans zu kopieren.
Sind nur wir. Aber auch nur im Fussball. In Amerika habe ich sowas nicht erlebt. Sei es beim Collegefootball oder beim Eishockey. Auch beim Baseball nicht. Wenn man ein anderes Trikot anhat, so wie bei mir, dann wird mal bisschen Trashtalk gemacht, das war aber auch. In Osteuropa verlagert sich das ganze aber langsam auch auf andere Sportarten wie Handaball oder Basketball, da deren Fussballvereine nicht so gut sind in Europa, Osteuropäische Basketball Klubs aber doch in der europäischen Spitze mitmachen. In Nürnberg gehen einige Chaoten mittlerweile auch zum Damenhandball. Was weis ich warum.
@Hans
In den USA gibts es auch solche "Auswärtsfahrten" nicht, da die Strecken viel zu weit auseinander sind und sich der Großteil der Fans das nichteinmal leisten kann oder leisten will. Da fehlt auch meistens die Identifikation mit dem Verein. bei uns gibts die Klubs schon seit über 100 Jahren, in den USA werden Lizenzen verkauft, damit irgenjemand ein neues Spielzeug hat und sich mal eben nen Verein kaufen kann. Beim Eishockey gibt es seit 2 Jahren die Diskussion, ob die Pheonix Coyotes jetzt umziehen sollen oder nicht. Was ist denn das für ein Mist? Man stelle sich vor, der FC Bayern zieht von München nach Solingen.
In Griechenland sind Hooligans beim Basketball auch keine Seltenheit mehr. Eigentlich immer da, wo zwei Clubs einer Stadt gegeneinander antreten, außer vielleicht bei 1860 und dem FC...:D
@Razor: Ja, dass ist es ja was ich gesagt habe. In Europa gibt es die Clubs schon seit Ewigkeiten und da entstehen halt auch diese etwas unsinnigen Rivalitäten, meistens aber auch unabhängig vom eigentlichen Fussball-Geschehen. Wenn ich da an die Borussen-Front und den ganzen Misthaufen denke...oh Mann!