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Fünf Jahre nachdem mit Tomb Raider: Underworld der Niedergang einer Videospieleikone sein vorläufigen Tiefpunkt erreichte, machten sich Entwickler Crystal Dynamics und Publisher Square Enix daran, der Serie einen Neustart zu verschaffen. Mit dem 2013 erschienen Tomb Raider orientierte man sich bewusst an einer Lara Croft, die erst noch zu dem werden muss, was Frau Croft aus dem Jahr 1996 war. Das Konzept ging auf, Tomb Raider wurde nicht nur von den Kritikern gelobt auch die Spielergemeinde verschlang es förmlich, sodass 2014 ein Remake für die Next-Gen Konsolen folgte. Über ein Jahr später nun möchte man die Geschichte der jungen unerfahrenen Lara fortführen. Mit dem zeitexklusiven Rise of the Tomb Raider haben sich die Entwickler viel vorgenommen. Nachdem das Reboot spielerisch deutlich actionlastiger geraten war als frühere Tomb Raider Titel, versprach man auch Rätsel- und Erkundungsfreunde wieder mehr fordern und ansprechen zu wollen. Außerdem soll die Geschichte der Lara Croft und wie sie vom kleinen unerfahrenen Archäologen-Mädchen zur unerschrockenen Einzelgängerin wurde, eine Brücke zur Lara von 1996 schlagen.