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  1. #1
    Erfahrenes Mitglied Daddel König Avatar von Finanzminister
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    Gamertag: Finanzminister Wii Code: NNID: Nuddlmaus

    Idee Der echte Next-Gen-Thread

    Hallo Leute,

    meine Freundin und ich sind schon langsam aber sicher auf dem Weg der Kinderplanung (naja fast schon Endphase) und man kann ja wirklich viel über Kindererziehung nachlesen oder von den Eltern abschauen, nur eines wird eher ignoriert.

    Eure Kinder und dem Umgang von Social Media und Computer/Videospiele.

    Habt ihr schon Kinder? Wenn ihr selbst noch bei den Eltern lebt, ist das ein Thema? Habt ihr bedenken wenn es darum geht eure Kinder bei Facebook anzumelden oder ihnen ein Call of Duty zu kaufen? Habt ihr einen "Plan" das eure Kinder eher anspruchsvolle Spiele spielen soll wie RPGs statt Shooter?

    Erzählt davon, finde das recht spannend.

    PS: Meine Meinung folgt bald.

    Edit: Danke Buttercup für deinen Input, natürlich darf JEDER seine Meinung dazu posten auch wenn er oben bei den "Fragen" sich nicht dazu zählen kann.

    Edit2:
      Der echte Next-Gen-Thread Spoiler: Was zum schmunzeln (siehe Werbebanner) 
    Geändert von Finanzminister (08.02.2015 um 16:43 Uhr)

  2. #2
    XBoxUser.de - Team Gaming Gott Avatar von XBU Buttercup
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    Gamertag: Paula Fenix PSN ID: PaulaFenix

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    Also ich hab weder Kinder, noch lebe ich bei meinen Eltern. Habe aber zwei kleine Schwestern, 15 und 13. Und die beiden zocken auch (haben es sich wohl von mir abgeguckt ^^).

    Irgendwann kam der Zeitpunkt, da wollten beide einen Facebook Account. Habe ich ihnen dann eingerichtet, habe auch die Passwörter dafür und schaue regelmäßig rein. Ich stalke aber nicht ihre Nachrichten um sie dann damit zu konfrontieren. Auch wenn sie noch recht jung sind haben sie einen Anspruch auf Privatsphäre. Habe sie aber auch gründlich Aufgeklärt was Fotos, Adressen und öffentliche Kommentare angeht. Die adden da auch niemanden, den sie privat nicht kennen.

    Die ältere zockt auch schon mal Call of Duty oder GTA. Ich glaube aber nicht, dass sie den Inhalt der Spiele versteht. Ich glaube, es geht ihr eher darum um mitreden zu können und auch irgendwie "cool" zu sein. Sie hat nicht explizit den Wunsch irgendwelche Killerspiele zu spielen und anschließend aufm Schulhof damit anzugeben, wie sie irgendwem den Kopf abgetrennt hat. ^^ Die kleinere spielt Sims, Minecraft etc. Macht es aber einen unterschied, ob man jemandem bei Call of Duty erschießt oder sich bei den Sims bewusst dazu entscheiden, den Mann im Pool umzubringen um dann neu heiraten und mehr Geld zu bekommen? Finde letzteres gefährlicher von der Denkweise her (das hab ich bei Sims 1 mit 13 gemacht ^^ mittlerweile gibts ja keine Pools mehr xD, warum wohl ... )


    Ich finde das alles auch spannend und zugleich schwierig. Facebook Account können sie haben, das einzige was mich daran stört ist die "Dummheit" der anderen Eltern. Die nicht mal wissen was das ist, sich damit nicht befassen, ihnen egal ist, was die Kinder im Internet treiben. Klar, viele Eltern sind damit überfordert, trotzdem muss man sich irgendwie damit auseinandersetzen. Viele Kinder teilen dann irgendwelche Enthaupungsvideos oder irgendwas wo Menschen/Tiere gequält werden.

    Da muss ich ehrlich zugeben, dass ich diese Leute aus dem Neuigkeitenfeed meiner Geschwister nehme. Denen fällt das gar nicht auf, weil sie absolut keinen Überblick haben, von daher ists ok. Genau so schlimm ist aber auch Fernsehen. Ich glaube, ich lasse mein Kind lieber Call of Duty spielen als zu fernsehen.

    Schaut euch doch mal die ganzen Sendungen an, Köln 527389, Berlin Tag und Nacht, Mitten im Leben, Bachelor etc. Da kriegt man doch Krebs von. Die Kinder schauen das und denken wohl noch, dass dies das normale Leben sei. Da gehts doch zum größten Teil ums rumficken, betrügen, schwanger sein bei minderjährigkeit und wie ein Asi rumhausen ohne was dafür zutun. Das macht mir viel mehr Angst als irgendein Necromorph.

    Schwieriges Thema. Bei meinen Schwestern unterstütze ich meine Eltern und erkläre denen auch viel. Die vertrauen mir da auch blind. Leider ist das nicht bei allen Leuten zu Hause so und ich bin auch sehr froh, dass ich noch keine Kinder habe und mich mit solchen Problemen nicht direkt auseinander setzen muss.
    Geändert von XBU Buttercup (08.02.2015 um 13:13 Uhr)
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  3. #3
    Erfahrenes Mitglied Gaming Gott Avatar von Liutasil
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    Gamertag: Liutasil81

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    Da ich nen siebenjährigen Sohn habe muss ich mich so langsam mit dem Thema anfreunden. Vor allem da er letztes Jahr zum sechsten Geburtstag sich einen Nintendo 3ds gewünscht hat.



    Somit kann ich zumindest auf 1 Jahr Gaming Erfahrung mit meinem Sohn zurück blicken. Daraus resultierend kann ich nur raten Zeiten einzuplanen und sich da auch dran zu halten. Zum einen ist die Reizüberflutung recht groß in dem Alter. Nehmen wir da zum Beispiel eine halbe Stunde Spielzeit, das reicht bei meinem Sohn dicke. Alles was länger ist geht der hier am Stock. Tut so als wäre er in Lego City und haut die Wände ein . Kommen wir direkt zum zweiten Punkt. Altersangaben stehen nicht umsonst auf den Verpackungen. Wenn ich da wieder meinen Sohn als Beispiel nehme kann ich nur sagen.....Usk Oder Fsk 6 sollte manchmal einfach nochmal vorher von den Eltern gecheckt werden. Vieles können die Kids noch gar nicht verpacken geschweige denn nen Zusammenhang verstehen. Höhere Altersgruppen mit inbegriffen, bin ja mit mehreren kleinere Brüdern und Schwestern groß geworden. Die Usk Angaben stehen da nicht umsonst drauf und es ist unverantwortlich sich nicht dran zu halten. Meine Meinung bzw. die Meinung eines Vaters mit 2 Kindern.



    Fb und co gibts hier bestimmt nicht vor 10 oder so......

  4. #4
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    Ich achte sehr darauf was meine Kinder sehen und spielen.
    Meine Grosse ist jetzt 8 und spielt auch ab und zu mal.
    Die Kleine schaut lieber zu mit ihren 4 Jahren.
    Da reicht aber ne Stunde vollkommen aus an nem Samstag zb.
    Sie wünscht sich auch schon ein Handy dafür ist sie aber noch deutlich zu jung.
    Wenn´s nach mir geht gibt´s so ein Teil erst mit 12 oder so.
    Und von Facebook usw will ich sie auch so lange fernhalten wie es nur geht.
    Da haben Kinder einfach nichts verloren.



  5. #5
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    Erstmal danke für eure Ansichten, ich schreibe auch bald was dazu wie versprochen.

    Ich muss aber vorher noch sage das ich erstaunt wie Konservativ die Meinungen hier sind, das ist nicht abwertend gemeint(!), man sieht das Eltern mit Erfahrung in diesem Gebiet, also als Gamer sicher die Situation besser einschätzen kann.

    Vor allem da man bedenkt das wir alle sicher schon mal Spiele gespielt haben die unserem alter damals nicht entsprechend waren. Goldeneye oder Killer Instinct hab ich mit 11 gespielt als beispiel.

    Und ich finde es interessant das alle Social Media zb. Facebook gefährlicher finden als ein Call of Duty oder ähnlichem.

  6. #6
    XBoxUser.de - Team Gaming Gott Avatar von XBU Buttercup
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    Zitat Zitat von Finanzminister Beitrag anzeigen
    Und ich finde es interessant das alle Social Media zb. Facebook gefährlicher finden als ein Call of Duty oder ähnlichem.
    Menschen sind immer gefährlicher, als Computerspiele. Die folgen dir nicht Heim, stalken dich oder versuchen dir was anzutun. Du machst die Konsole aus und sie bleibt aus. Schreibst du bei FB was falsches, oder lädst was falsches hoch, weiß es am nächsten Tag die ganze Schule. ^^ Und mal ehrlich: Wie oft haben wir gelesen, dass irgendwer sich selbst umgebracht hat, weil er irgendwas im Social Media geteilt hat und dann gemobbt worden ist.

    Klar gibt es auch das Argument "Der hat Killerspiele gespielt und die halbe Schule abgemetzelt" aber ich glaube das hat eher was mit den Waffengesetzen in den USA zutun als mit den Videospielen.
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  7. #7
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    Meine Kids sind 9 und 5, wenn ich abends mal CoD spielen und die noch nicht im Bett sind, wollen sie neugierig um die Ecke schauen... aber da sage ich schon, das ist nix für Kids... und dann wird das akzeptiert. Die sind bei Just Dance oder Sesamstraße: Es war einmal ein Monster oder Kinectimals besser aufgehoben

    Das ist der Stand jetzt. Wenn die mal 13 oder 14 sind kann ich mir sicher vorstellen, dass sie auch nen USK16 Titel mal sehen dürfen... aber bei USK18 würde ich schon länger warten wollen. Also nen CoD ist sicher nicht schlimm, beängstigend oder sonstwas... sowas geht sicher eher... aber alles andere, was derbe ist, gibt halt erst, wenn ich einschätze, das es passt. Das kann dann eben auch erst mit 16 oder 17 sein. Aber wir werden sehen, da bin ich noch weit weg

    Meine Tochter bekommt nächste WOche zu ihrem 9ten Geburtstag ihr 1. Handy... aber das ist für Notfälle, Internet und so sind natürlich deaktiviert. Aber letztens zum Beispiel stand ich derbe im Stau und wäre fast nicht pünkltich dagewesen, um sie vom Sport abzuholen.. und das ist natürlich echt ätzend, wenn du dann dein Kind nicht anrufen kannst. Also habe ich mir gesagt, jetzt ist ein Handy fällig.

    Aber mit Social Media und Co darf sich mal ruhig noch 3-4 Jahre warten... und mal Social Media auf dem Schulhof und per Telefon betreiben. Das reicht! Mensch, wir sind doch auch alle ohne den Scheiß groß geworden... und was war, die Liste der Freunde war kleiner als bei FB... aber es waren echte Freunde, mit denen man was unternahm


    In a moment you will see my other side
    When I’m confronted
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  8. #8
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    Soooo, nachdem ich viele interessante Meinungen dazu lesen durfte, danke erstmal an alle User die sich die Mühe gemacht haben dazu etwas zu schreiben, werde ich nun auch mal die Zeit aufbringen.

    Video-/Computerspiele sind für mich wie Bücher oder Filme, also Kunst, klar gibts auch Trash aber das gibts auch bei der Literatur.

    Deswegen möchte ich unbedingt das meine Kinder sehen wie Medien angefangen haben, also wie es anfing, wo die Meilensteine waren, warum das so bedeutend war usw. dazu gehören eben auch Videospiele, ich möchte das meine Kinder verstehen warum Tele-Tennis oder halt Pong nicht nur Spass gemacht hat weil es nichts anderes gegeben hat, sondern das es wie andere Spiele auch den Horizont erweitern können, das man versteht warum Call of Duty Spass macht aber es eben nur Kommerz ist und andere Spiele also richtige Games geschätzt werden sollen.

    Natürlich schwingt dort ein utopischer Vaterwunsch mit da es voraussetzt das meine Kinder sich dafür interessieren.

    Jedenfalls werde ich mich möglichst an die Altersfreigaben halten, erstens weil die interessantesten Spiele sowieso maximal bis ab16 sind und zweitens finde ich das es einfach zur Disziplin gehört sich an Regeln zu halten, dagegen verstoßen sie ja ohnehin von selbst.

    Wo ich ebenfalls streng sein werde sind die Zeiten, ich möchte das meine Kinder nicht zu viel Zeit am PC oder Konsole verbringen, auch wenn das etwas im Kontrast zu meinem oberen Absatz befindet.
    Aber ich denke gerade eine Stunde ist schon mehr als genug, ich habe so gut wie meine ganze Pubertät vor dem Bildschirm verbracht und irgendwie fühle ich mich als hätte ich etwas verpasst, erst relativ spät habe ich viele Dinge nachgeholt und erst in den letzten Jahren fühle ich mich "Reif" oder halt "Erwachsen", soweit wie man das halt selbst beurteilen kann.

    Außerdem möchte ich das meine Kinder definitiv zusammen spielen sollten, Geschlecht und Alter sollten sekundär sein, das zusammen und gegeneinander spielen dagegen möchte ich klar hervorheben, Koop mit Geschwister und Freunden (und Eltern ) im Wohnzimmer statt im dunklen Zimmer alleine Online.

    Beim Thema Handy werde ich wohl auf die Erfahrung von Stefan zurückgreifen, also wenn ich in diese Situation komme, wirds eben Zeit. Danke dafür!

    Nun aber zum schlimmsten, genauso wie alle hier finde ich Facebook und Co. schrecklich, ich werde meinen Kindern definitiv keinen Account einrichten und ich werde ihnen klarmachen das alles was zb. Facebook zu bieten hat Spam und Spanner sind. Wer in Kontakt bleiben will sollte das sowieso Persönlich machen weil 1 echter Freund ist soviel wert wie 7 Milliarden Facebook Freunde.
    Wenn sie da rein wollen, dann höchstens mit 16 und selbst da nur nach einem stundenlangen Monolog... von mir natürlich.

    Aber ob ich das alles so schaffe... na sagen wir mal ich bin auch skeptisch.

    Meine Freundin wird auch bald was dazu schreiben ich muss sie nur noch etwas ärgern. Und wie immer, danke fürs lesen.

  9. #9
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    Jetzt äußer ich mich auch mal dazu, nachdem ich einige interessante Meinungen dazu gelesen habe.

    Zwar habe ich selber noch keine Kinder, aber die Planung dazu steht.

    Zuerst mal was ich versuchen werde umzusetzen.

    Ziel ist mit meinen Kindern so oft es geht in die Natur zu gehen und dort Zeit zu verbringen. Aktuell würde sich der Schnee anbieten einiges zu unternehmen und im Sommer wirds auch nicht schlechter. Ein Glück dass wir in einer Ferienregion wohnen

    Grundsätzlich halte ich nichts davon Dinge streng zu verbieten. Digitale Medien sind nicht mehr weg zu denken. Ich setze mich aber dann damit außeinander wenn es so weit ist, denn meine Vorstellungen werde ich bis dahin bestimmt mehr als einmal über den Haufen geworfen haben. Sicher ist aber, dass es eine zeitliche Begrenzung geben wird und klare Regeln. Es wird sich hier in den nächsten Jahren aber auch noch einiges ändern und das muss dann berücksichtigt werden. Zum Glück bin ich mit meiner Frau bei dem Thema aktuell ziemlich einer Meinung, mal sehen ob das so bleibt

    Zum Thema Facebook und Co.: Ich erwarte einen Rückgang sozialer Netzwerke in den nächsten Jahren und eine Verlagerung hin zu den Messengern wie Whatsapp. Ich kann mir vorstellen, dass das Thema Handy eher auf den Tisch kommt als der Account in einem sozialen Netzwerk, oder gleichzeitig. Da tendiere ich dann eher zu einem abgespeckten Handy mit Messenger Funktion. Ich denke da an das Beispiel mit dem zu spät sein zum Abholen. So kann ich mein Kind erreichen wenn ich mich verspäte oder wenn die Schule früher aus ist und mein Kind meinetwegen vom Bahnhof geholt werden will. Telefonzellen sind mittlerweile eher Mangelware.

    Wird spannend
    Not my circus, not my monkeys

  10. #10
    Administrator XBU Legende Avatar von XBU MrHyde
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    Manche Dinge lassen sich ja auch irgendwann nicht aufhalten - da entsteht halt eine Dynamik... und du willst ja meistens nicht, dass dein Kind aus ner Gruppe das Einzige ist, was xyz nicht hat...

    Also zum Beispiel der Nintendo DS... da waren wir spät dran, den gab es letztes Jahr zum 8ten Geburtstag und zu Weihnachten ein paar neue Spiele dazu. Andere Mädchen aus der Klasse hatten alle schon eines und das bekam man natürlich dann aufs Brot geschmiert... und so was es dann halt irgendwann fällig

    Aber glücklicherweise wird wenig gespielt und der Drang, nach draussen, auf Spielplätzen, in Zoos oder so zu gehen ist weiterhin größer.

    Will damit sagen... eigene "Pläne" bzgl. Anschaffung diverser Dinge bekommen halt irgendwann eine Eigendynamik.


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