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Morddrohungen an US-Präsident Barack Obama, Prügeleien in Schwulenclubs, bekloppte Namensänderung, abfällige Kommentare über den verstorbenen Evan Tanner – War Machine, ehemals bekannt als Jon Koppenhaver, kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus.
Ungeachtet seiner durchaus erfolgreichen sportlichen Karriere, die er nach seinem Rauswurf aus der UFC hingelegt hat – er gewann fünf von sechs Kämpfen, allesamt vorzeitig – sind es seine Eskapaden außerhalb des Käfigs, die War Machine zu einer der schillerndsten und gleichzeitig abwegigen Figur der nordamerikanischen MMA-Szenen machen.
Sein neuester Coup: Pornostar. Im Blog auf seiner offiziellen MySpace-Seite schrieb der 27 Jahre alte Kalifornier, dass er diese Woche einen Vertrag bei der Pornoagentur LA Direct hätte. Heute habe er mit Riley Steele seine erste Szene für das Pornostudio Digital Playground gedreht.
War Machine schrieb weiter, er würde keineswegs mit dem Kampfsport aufhören, da es nichts Besseres gäbe, als fürs Kämpfen und Geschlechtsverkehr bezahlt zu werden.
Hier der Post von War Machine im (unveränderten) Original:
„War Machine to Whore Machine!! LOL!!!!!
So....I said fuck it! I signed with La Direct Models this week and today I did my first porn scene!
lol
I shot for Digital Playground with their girl Riley Steele.?.?.?.?.?.?was fucking awesome!!
I was nervous as shit but I came through.
I'm still gonna fight.....just gonna do this too because fighting isn't quite enough money and you all know I ain't trying to work! In life I have come to learn that all I enjoy is eating, sleeping, fighting and fucking!!
Fuck it! I'm living the dream.?.?.?getting PAID to fight and fuck! What more could I ask for?
=)
WM“