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Call of Duty - Ab sofort drei Jahre Zyklen
Zitat:
Im Rahmen einer ersten Vorbesprechung der Finanz Reports aus dem Hause Activision wurde nun bekannt, dass sich neben Infinity Ward und Treyarch nun mit Sledgehammer Games ein dritter Entwickler offiziell um die Call of Duty Serie kümmert.
Zurecht. Demnach wird am kommenden CoD schon seit 3 Jahren gearbeitet. Da darf man auf ne verbesserte Grafik hoffen.
Was ändert denn ein Engine-Build, was somit ein Jahr länger in der Entwicklung ist, wenn die Leute die dahinter sitzen es nicht gebacken bekommen neuen Wind und Technicken in dieses Monotone CoD-Franchise zu bringen. In allen Interviews wo sich Programmierer von Sledgehammer Games, Treyarch oder den überbleibsel von Infinity Ward zu Wort gemeldet hatten konnte ich ihre Aussagen nur auf realitätsferne charakterlichte Probleme zurückführen. Ich erwähne dort nur Glen Schofield von Sledgehammer Games, der behauptet die IW-Engine wäre der Porsche unter den Engines. Er hätte doch mit allen Engines mal gearbeitet und könnte es daher beurteilen.
Der Releasezyklus wurde weniger wegen der harschen Kritik geändert ,sondern wohl daher das man jetzt mit Black Ops, Ghosts und Modern Warfare drei Storylines hat und auserdem mit Treyarch, Sladgehammer, und IW drei Studios hat, die immer kostengünstig ein neuen Teil entwicklen können.
Na dann machen wir einen dicken Haufen auf die Spieleindustrie und spielen nur noch Halma!!!
Ich frag mich ab wann selbst eingefleischte cod Fans genug von der altbackenen Technik haben .....sollte sich da jetzt in der neuen Generation nichts tun. Grafik ist nicht alles klar aber cod wirkt schon recht oldschool so langsam .
Aber ist es nicht ein Grundsätzliches das die meisten beliebten Spielereihen, von Ego Shooter bis Sport-Spiele, kompletter Einheitsbrei sind? Und die Innovation seit Jahren fehlt.... und die Spieler es auch nicht anders wollen.Zitat:
Zitat von XBU Böhser Onkel
Das ist zu mindestens mein Gefühl.
Es ist doch alles Einheitsbrei. FIFA, NHL, NBA, jede Spieleserie wird ausgeschlachtet. Ich finde das Prinzip von CoD nunmal besser als von BF. Da komme ich nicht mit zurecht. Mal ne schnelle Runde CoD zwischendurch und es passt. Ich bin innerhalb von Sekunden im Geschehen drin. Cryses hat ne tolle Grafik, aber das Spiel ist grätig.
Warum soll ich was anderes wollen wenn alles passt? Ich spiele Hauptsächlich nur NHL und CoD. Da braucht man nix zu verbessern.
Die sollen ja auch nicht das gesamte Spiel umkrempeln, sondern es einfach mal bissl feintunen. Es geht nicht um Innovation, sondern um technische Ausbesserungen. Ein bißchen an der Grafikschraube drehen, Bewegungsanimationen verbessern etc. Da gibt es genug kleine Dinge, die dann das Gesamtbild positiver erscheinen lassen können. Das vermisse ich persönlich bei der Serie. Das Spielprinzip an sich ist völlig in Ordnung. Alles andere wäre je auch kein CoD mehr.
Schon klar. Aber anstatt mal abzuwarten wird's gleich madig gemacht
Naja die Vergangenheit lässt jetzt nicht unbedingt darauf schließen, dass sich daran was ändern wird. Vor allem nicht, wenn selbst die Entwickler behaupten, die Engine wäre das Maß aller Dinge. Das ist schon ein bißchen lächerlich. Hoffnung bleibt natürlich trotzdem, ich denke aber kurz oder langfristig werden die Verkaufszahlen abnehmen, wenn sich nichts ändert. Titanfall steht in den Startlöchern und auch wenn das vielleicht keine wirkliche Innovation bedeutet, so bedeutet es zumindest Konkurrenz. Darauf baue ich eher als auf den guten Willen der Entwickler.
Ich hab gründsätzlich kein Problem mit einem neuen COD jedes Jahr, ist halt wie ne neue Map- und Waffensammlung - den SP spiele ich meistens erst in den letzten Wochen vor dem Release des Neuen, also Ghosts habe ich auch noch nicht mal reingesehen in den SP bisher.
Ein Problem habe ich eher mit der Stagnation der Reihe, ich wünsche mir frischen Wind technischer Natur, nicht nur bezogen auf die Optik. Zudem merkt man auf die One leider sehr deutlich die geringen Verkaufszahlen auf der Ebene.
Früher hast du 1,2 Millionen online Spieler gehabt, jetzt sind es zwischen 25.000 und 55.000. Dort ist dann auch der Frustfaktor höher, wenn Du auf Gegner triffst, die Du nicht treffen kannst ;) - weil es die eben häufiger gibt. Gegen bessere Gegner habe ich nix, das macht ja auch mal Spaß und fordert, aber wenn Du in Hardcore aus ca. 5 Metern einen Spieler ein Magazin in Kopf und Körper reinhaust, der sich dann aber noch umdreht und dich mit dem 1. Schuss tötet, stimmt was nicht ;) - komischerweise trifft das besonders häufig mit Leutrn in den Ghost/Sniper-Tarnungsanzügen auf. Kann auch ein Feature sein ;)
Nun denn... wenn der Spielspaß wieder auf Black Ops 1 und MW 2 Ebene gehievt wird, kaufe ich die Dinger wohl auch weiterhin jährlich.
Ich hab "damals" angefangen mit CoD4, ein super Spiel meines Erachtens. Man könnte es heute immer noch spielen, wenn es denn wenigstens noch ein paar mehr Leute spielen würden. MW2 war für mich der Höhepunkt, bei dem Game hatte ich echt einen riesigen Spielspaß über eine wirklich lange Zeit. Ab Black Ops 1 wurde es immer schlechter, ausgenommen MW3, ich konnte mit den Spielen einfach nicht mehr den selben Spielspaß erzeugen wie zu Zeiten von MW2 (welches ich heute noch gerne ab und zu mal spiele). Aber Ghosts war für mich wirklich der größte Reinfall, ich hab vielleicht, wenn es hochkommt, 3-4h gespielt und das Game dann wieder verscherbelt weil es mir einfach so absolut gar nicht gefallen hat. Und ich glaube auch, dass dies das letzte Cod für mich war, denn immer mehr kleine Kinder spielen das Game und machen es durch ihre "noobigen" Spielweisen einfach unspielbar..
Ob das wirklich was bringt heißt abzuwarten. Dennoch ist es ja ein weg in die richtige Richtung.
Ändert aber am "auslutschen" von COD nicht wirklich was, aber wenigsten hat man mehr Zeit für Entwicklung und Kreativarbeit