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Sehr gute Analyse, die es auf den Punkt bringt :smt023Zitat:
Zitat von SchmierGold
Wenn am Ende einige Millionen an Konsole verkauft werden, wird die Hardware in der Produktion ja auch wieder günstiger... also her mit dem Zeug. Es muss halt im Rahmen der letzten Hardware-Releases sein.
Das sieht wirklich hammermäßig aus. Das als InGame-Grafik, geile Spiele drumherum... damit wäre ich auch schon zufrieden :DZitat:
Zitat von Punisher
@Schmiergold
Ja das mag sein, aber der Geldbeutel spielt nunmal eine Rolle wie du richtig erwähnst. Eine Konsole darf nicht mehr als 400-600 Euro kosten, heisst, das ganze muss bezahlbar sein. Und das man hier Hardware erhält die derartig hohe Rechenleistung bringen kann die Spiele wie Avatar aussehen lassen kann bezweifle ich einfach. Ob es theoretisch machbar ist mag sicher sein, aber wie gesagt nicht bezahlbar und schon gar nicht bei einer Konsole.
Wenn bei der nächsten Generation Spiele noch einen Tacken besser ausschauen anfangs wie Battlefield 3 auf dem PC, das ganze in Full HD und 60fps wäre das schon ein guter Schritt. Dann sollten noch Reserven da sein für eine gute KI usw usw.
Leute wenn dir grafik kommt fress ich nen besen
also bestellt schomma einen großen besen für mich vor hehehe:smt118
Unrealistisch. Die Produktionskosten von Avatar lagen, OHNE Marketing usw., zwischen 200 und 300 Millionen Euro.
Der Film ist zum Großteil CGI. Selbst wenn man nur 10% der Produktionskosten für die Gestaltung der 3D-Welten (Design, Models, Texturen, Animationen usw usw) veranschlagt waren das 30 Mio.
In Videospielen gibt es aber noch viel mehr Handlungsorte, mehr Perspektiven, man kann bei den Texturen nicht schummeln da man an alles nah herantreten kann usw.
Was ich sagne will: Wäre im Moment einfach zu teuer.
Wir sind bei der Rechenleistung schon gespalten. Wie groß soll denn die Konsole werden, wenn die Rechenleistung drinstecken soll? Wie soll die ganze Hardware gekühlt werden? und und und! Grafik wie in Avatar? Halte ich für unseren Technischen stand für eine Konsole unereichbar! Der ganze film soll im ungerenderten zustand 300 TB groß sein. Das sind immerhin Daten, die auf mehreren Hochleistungsrechnern Frame für Frame erstellt wurden. Zudem, wie soll die Hardware, die so eine Rechenleistung aufbringen soll gekühlt werden? Um eine haltbarkeit eines Prozessors für mind. 5 Jahre zu versprechen, darf die Kerntemperatur nicht über 40 Grad steigen. Ein Quad Core prozessor über 4 Ghz brauch mind. eine Wasserkühlung um die 40 Grad nicht zu überschreiten! Zudem denke ich, dass eine Grafikkarte, die solche Ansrpüche standhalten kann die 2,5 GB speicher überschreitet. Und da ist eine grenze, die mit unserem heutigen "Bezahlbaren" stand nicht überschreiten können. Wie auch schon angesprochen wird es schwer werden, ein spiel zu entwickeln, was so ein hohen stand hat wie Avatar. Das Spiel würde mehr als 5 Jahre in entwicklung sein. Wobei ich denke, dass die 5 jahre zu kurz sind. Nehmt einen Gamerrechner für 3999€ als obergrenze, denn die neue Xbox wird diese nicht überschreiten!
Eine InGame-Grafik wie der Avatar-Film? Keinesfalls mit den nächsten 1-2 Konsolen-Generationen möglich. James Cameron hat den Film technisch nicht mit einer Xbox 720 gemacht...ansonsten hätte der Film noch nicht mal 30 Millionen gekostet, von denen S. Weaver sicher allein 15 Millionen bekommen hat.
Das alles ist genauso realistisch wie McGyvers Flug zum Mond...mit ner verbeulten Waschtrommel, Räucherstäbchen und Zigarettenstummel.
Oder: "Verbinde dich mit deiner nächsten Xbox per Bio-Port und tauche real in die Spielewelt ein. Stirbst du im Game...stirbst du auch real"
Allein technisch betrachtet, halten die Macher noch nicht mal die Ankündigungen bzw. Versprechungen ein, die uns in Trailern und Interviews zu heutigen Titeln gemacht werden.
Hab folgendes über Wikipedia zur Produktionstechnik von Avatar erfahren.
Wow, demnach erwartet uns mit der neuen Xbox eine ganze Rechnerfarm auf ca. 30*30*10 cm. :smt003Zitat:
[...]Für diese neuartigen Techniken war leistungsstarke Hardware vonnöten: 35.000–40.000 wassergekühlte Prozessorkerne, 105 Terabyte Arbeitsspeicher und 2 Petabyte Festplattenplatz. Trotz dieser Leistung benötigten einzelne Szenen 48 Stunden zum Rendern, wobei bei einer Filmminute 17,3 Gigabyte Daten anfielen. Angeschlossen war die Serverfarm an ein 10-Gigabit-Netzwerk. Als Renderfarm kam das freie Betriebssystem Ubuntu (Linux) zum Einsatz. Für den Filmschnitt wurde Software von Avid verwendet.[...]
deswegen ja OnLive, man kauft sich ab jetzt nur noch Online-Konsolenfarms...
diese stehen dann irgendwo in China und werden für einen Sack Reis pro Woche gewartet...xD
Wusste gar nicht, dass der Film Avatar komplett am Computer entstanden ist.
Auch gefiel er mir nicht, insbesondere inhaltlich fand ich ihn sehr schwach. Die Grafik ist für mich bei Filmen nebensächlich.
Naja, es würde ja schon vollkommen ausreichen, wenn die Konsole PC-Grafik bieten würde. Dann hätte man schon viele Sorgen weniger.
Die Auflösung am TV ist ja eh immer geringer als beim PC.
Bill Gates meinte 1981 640 KB wären für jeden ausreichend:smt003Zitat:
Zitat von SchmierGold
soviel zu den Grenzen:)
eigentlich schon, da ein SC mit 5GHz ziemlich "warm" wird und sehr gut gekühlt werden müsste, zB flüssiger StickstoffZitat:
Zitat von SchmierGold
die Engine wird sehr Aufwändig, halt ich aber für wahrscheinlich, die frage ist nur wann...Zitat:
Zitat von SchmierGold
Schau mal allein was heutzutage in Servern verbaut wirdZitat:
Zitat von SchmierGold
und von den Supercomputern brauch ich erst garnicht anfangen...^^
diesich im Laufe der Zeit ändernZitat:
Zitat von SchmierGold