Ich verzichte auf den Zombie-Modus, da ich nicht verstehe was Nazis mit der Story zu tun haben und es mir, seit ich den Modus in CoD5 gespielt habe (was ich illegal eingeführt habe, also ins Land, nicht in mich selber... :shock: ), irgendwie nicht so doll begeistert bin wie zuerst angenommen. Klar das ist schon lustig, aber ist das wirklich ein Verkaufs- bzw. Kaufargument?
Wenn man jetzt diese ganze Zensur-Geschichte nicht mitmachen will, weil man voll dagegen ist und befürchtet es werden uns erst die Videospiele und dann die komplette Persönlichkeit von USK geklaut, kann ich das nicht verstehen. NS-Propagandamaterialien aller Art sind nun mal und das zu Recht, bei uns verboten und das sollte auch bei Videospielen so sein. In CoD 5 kann man sich nach dem Spiel an einer Rede von Hitler erfreuen, wenn man denn so Gehirnverbrannt ist, was mir schon teilweise wirklich zu denken gegeben hat. Das der Shooter in irgendeiner Weise auf den Geschehnissen des zweiten Weltkriegs beruht ist noch zu verkraften (obwohl mir bei der Kampagne manchmal echt fast der Hals geplatzt wäre vor lauter falschem Patriotismus und schon beinahe Menschemverachtenden Sprüchen), aber muss man es so auf die Spitze treiben? Muss man auf Teufel komm raus mit den ganzen Klischees spielen und provozieren wo man nur kann, damit die Spielewelt mal wieder als degenerierter Haufen Gewaltliebender dargestellt wird?
Wenn die Amerikaner oder Engländer durch Nazi-Memorabilia irgendwie einen Abgang bekommen, dann sollen sie das meinetwegen machen, für mich hat das Thema weder in Spielen noch privat irgendeine Plattform verdient.