naja, nur weil wir keine killerspiele mehr kaufen können, heisst das noch lange nicht, dass wir nicht unseren spass haben können...
->"Killerspiele sind so schlimm wie Drogen und Kinderpornos"
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naja, nur weil wir keine killerspiele mehr kaufen können, heisst das noch lange nicht, dass wir nicht unseren spass haben können...
->"Killerspiele sind so schlimm wie Drogen und Kinderpornos"
Oha, ich sehe es schon kommen :
IP Sperre für Deutschland (alle games +16, +18) und microsfot macht eine Sperre rein somit diese Spiele nichtmehr gespielt werden können xDD
wenn das passiert dann geht die welt unter für viele ^^
und dann wird auf die straßen gegangen, aber ich glaube das passiert eh nie, das wort killerspiele is ja eh nich zu definiern, bedeutet das spiele ab 16 oder 18 oder gar spiele wo jemand getötet wird oder man selber wehn tötet oder gar wo man sterben kann durch runterfallen ?!
fragen über fragen ^^
Nein, Spiele in denen man durch runterspringen sterben kann sind sogenannte "Suizidspiele".
Spiele in denen man sehen kann wie jemand stirbt sind so genannte "Mordkomplizenspiele".
Das sind die weiteren stufen, die nach den Killerspielen verboten werden.
Und am ende sitzen wir alle nur noch dort und spielen Tetris! :)
Tetris is aber auch brutal wie man da die Steine in die Lücken quetscht.
Und warum waren die steine auf dem Gameboy alle Schwarz ?! ò.Ó
Bei Tetris kann man auch sagen dass man Steine von einer Brücke aus wirft und versucht damit jemanden zu treffen .. (Vorfall vor einiger Zeit da hat n Man Holzkloz geworfen) ..
Wo wir grad bei Killerspielen und Tetris sind:
http://www.youtube.com/watch?v=PShzDbOaxOw
:smt003
boah tetris sollte verboten werden^^
ne mal im ernst, irgendwann wandern wir sowieso alle aus, weil hier alles im zusammenhang mit killerspielen verboten wird!
Intersannter Artikel über das Thema:
Quelle: cynamite.deZitat:
Die Zockerwelt reagiert auf das geplante Killerspieleverbot. Nicht-Deutsche lachen uns aus. Und zeigen gute Gründe dafür. Alexander Tinius über den neuen Verbots-Wahn.
Letzte Woche wurde auf der Innenministerkonferenz erneut ein Verbot von "Killerspielen" beschlossen. Diese politischen Parolen sorgen in Deutschland für Unmut. Doch auch der Rest der Welt sieht das Thema mit differenziertem Blick.
Auf GamePolitics.com wird diskutiert, dass bei einem tatsächlichen Verbot von Shootern und anderen Actionspielen auch die entsprechenden Spieleentwickler aus Deutschland auswandern müssten. Im zugehörigen Forum werben bereits User aus verschiedensten Teilen der Erde um eine Verlegung der Crytek-Mitarbeiter.
Wenn Deutschland seine Fachkräfte durch derlei schlecht begründete Gesetzesinitiativen vergrault, muss man sich doch über die Ermangelung von Fachkräften nicht wundern, oder?
Crytek zu verlieren, wäre definitiv ein wirtschaftlicher und ein Kompetenzverlust für die Bundesrepublik.
Auf vg247.com wird hingegen argumentiert, dass die fraglichen Spiele als Import ohnehin im deutschen Spielezimmer landen. Das eigentliche Ziel des Gesetzentwurfs bliebe also ohnehin auf der Strecke. Ferner diskutieren viele User welche Ursachen Gewaltausbrüche wie jener in Winnenden tatsächlich haben könnten und bieten teils sogar plausible Lösungsansätze. Letzteres vermissen wir bei unserer Koalitionsregierung leider.
Die schlecht begründete Gesetzinitiative gegen Shooter wird von einigen Usern auch als undemokratisch bezeichnet und verletzt letztendlich auch gewisse Freiheiten die uns das Grundgesetz zusichert. Manche Leser lachen den jüngsten Vorstoß der Innenministerkonferenz hingegen einfach nur aus oder skandieren, dass es sich schlichtweg um Wahlkampfparolen und Übertreibungen handelt: „Germany is SO eager to get rid of their past that now they’re going overboard.“
Besonders das letzte Zitat find ich toll. Denn genauso seh ich das auch.
Das stimmt wenn ich mal mit Engländern oder Amis zocke und den berichte dass wir kein Gears 2 oder sonstiges nicht haben oder nur beschränkt haben /zensiert/ lachen die mich auch immer aus und sagen in was für einer Welt ich lebe .. :smt003
Der Deutsche Kulturrat kritisierte die Forderungen der Innenminister scharf:
"Mit dem Vorschlag der Innenminister wurde erneut in der Mottenkiste der Verbotsdebatten gegriffen und geflissentlich verschwiegen, dass erst im vergangenen Jahr das Jugendschutzrecht novelliert wurde. Seit dem 1. Juli 2008 ist der Katalog der schwer jugendgefährdenden Trägermedien, die indiziert sind, im Hinblick auf Gewaltdarstellungen erweitert, die Indizierungskriterien wurden in Bezug auf mediale Gewaltdarstellungen erweitert und präzisiert, weiter wurde die Mindestgröße der Alterskennzeichen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gesetzlich festgeschrieben.
Wenn jetzt ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot sogenannter Killerspiele gefordert wird, geht es weniger um Kinder- und Jugendschutz, denn Kindern und Jugendlichen dürfen solche Spiele schon jetzt gar nicht zugänglich gemacht werden. Er geht darum, Erwachsene vor solchen Spielen zu ›schützen‹. Damit wird elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt.
(Quelle:Schnittberichte)
Das kann euch ja letztendlich egal sein. Wer kauft heute nicht billiger und uncut im Internet?
MfG
Boby
Ist ja egal ob wir uns danach die Games immernoch ausm Ausland holen können. Fakt ist: Das Verbot darf nicht sein.
Zudem würden sie bei einem landesweiten Verbot sicherlich auch Importe zolltechnisch überprüfen ...
Ist mal wieder sehr intelligent von denen, nach der Wirtschaftskrise können solche Entscheidungen dümmer nicht sein.
MfG
Boby
@ValleValle
Dann wäre Deutschland eigentlich kein freies Land mehr.....
1) Deutschland ist in meinen Augen sowieso kein freies Land mehr
2) Meinte ich das nicht zolltechnisch, sonder sie würden die
Lieferungen ähnlich wie bei illegalen Drogen überprüfen
3) Wird es nicht soweit kommen, dass es zum Verbot kommt. Das ganze muss noch durch den Bundestag
Es geht in erster Linie nicht darum ob man sich die Spiele anderswo besorgen kann oder nicht!!! Zum anderen beginnt dann bei jedem 2. Spiel die schöne Sache mit den Zusatzinhalten die es dann für keinen Shooter in Deutschland mehr geben wird. Ole ole!!
Es geht um´s Prinzip wie ich hier schon einmal geschrieben habe!!! Durch ein Verbot derartigen Medien wird man als Bürger nicht nur weiter eingeschränkt sondern vor allem werden Spieler von Shootern automatisch kriminalisiert!!!! Was so nicht sein darf und was mir tierisch gegen den Strich geht!!!
Diese Hetze irgendwelcher Walldorf Politiker nervt weil sie völlig ohne Nährwert ist!! Zahlreiche Studien haben belegt dass das Spielen von auch derartiger „Killerspiele“ nicht automatisch aus jedem einen Amokläufer macht. Ansonsten würden wir Tag täglich etwas von Amokläufen hören was aber nicht der Fall ist. Diese Taten kommen alle Jubel Jahre vor, ist sicher schlimm, keine Frage, aber die Welt ist heute schon verdammt krank, die Ursache hierfür ist wohl kaum in der Spielebranche zu suchen.
Denkt erst gar nicht daran hier mit Spammen anzufangen, sonst kommt direkt der dicke Hammer
Der CDU Abgeordnete Thomas Strobl hat in Bezug auf die "Killerspieldebatte" eine neue Idee aufgeworfen.
Seiner Meinung nach sollte man die geplanten Internetsperren für kinderpornographische Webinhalte auch auf Gewaltspiele ausweiten.
"Das von der Innenministerkonferenz geforderte Herstellungs- und Verbreitungsverbot ist für mich daher bedenkenswert und sorgfältig zu prüfen. In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden."
Zwar distanziert sich Strobl hiermit von einem Herstellungs- und Verbreitungsverbot für Spiele. Allerdings gewinnt die Diskussion durch die Einbeziehung der Netzsperren auf Gewaltspiele eine neue Dimension.
In Deutschland sind gewaltverherrlichende Inhalte ohnehin durch §131 StGB verboten. Dennoch hinterlässt die Überlegung des CDU Abgeordneten einen faden Beigeschmack. Denn es lässt sich momentan noch nicht abschätzen, welche Wellen die "Killerspieldebatte" in Verbindung mit der Forderung nach Netzsperren noch schlagen wird.
Die Überlegung von Thomas Strobl dürfte jedenfalls Wasser auf die Mühlen der Gegner von Internetsperren sein. Diese Befürchten schon länger, dass die Netzsperren schlussendlich nicht blos gegen kinderpornographische Inhalte verwendet werden.
(Quelle:Schnittberichte)
^^ Na prima, wenn so ein Müll noch durchgesetzt werden würde, dann wäre es dann auch wesentlich schwieriger die Titel als Import zu beziehen... *gnar* mir geht diese Bevormundung dermaßen auf'n Zeiger...
Zwar ist der letzte Beitrag sehr alt, aber ich hole das Thema aus gegebenem Anlass mal wieder hoch.
Was da in Amerika gerade passiert ist, ist absolut tragisch. Trotzdem ist uns doch allen klar was jetzt passiert.
Wie ich gerade lesen durfte hat der Täter wohl exzessiv "Dynasty Warrior" und "Call of Duty" gespielt.
Ich wette jetzt geht die ganze Diskussion wieder los. Am amerikanischen Waffengesetzt wird sich mit Sicherheit nichts ändern, aber die Freigabeprozesse für Medien werden sicherlich weiter beschnitten...
Wir sprechen uns in sagen wir 6 Monaten und sehen mal was da diskutiert wurde. Naja, wenn für über den Freitag überhaupt hinaus kommen :smt003
Ouh. Das wird sicher wieder eine heiße Diskussion geben da ja die bösen Ballaspiele an allem Schuld sind.
Das der Junge anscheinend mühelos an die Waffen gekommen ist fällt unter den Tisch und alle fallen über die Ballaspiele her. Schade drum.