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Bei uns war silvester voll madig bzw. so bis ca, halb 1 sau geil, tolle stimmung usw.
aber beim böllern meinte n kumpel so unglaublich besoffen zu sein das er es lustig fand den böller immer möglichst lang in der hand zu halten, haben wir aber nich gemerkt hat halt fröhlich vor sich hin geböllert.
so wie es kommen muste is natürlich einer in seiner hand in die luft gegengen.
Also finger waren alle noch dran ^^ aber hat geblutet wie sau und er hat einfach nur noch gebrüllt vor schmerzen und ihr glaubt gar nich wie lang ein krankenwagen um die uhrzeit in ein münchner vorort braucht ^^.
is aber alles wieder in ordnung war halt erwen die hand aufgerissn und lauter dreck in der wunde was den schmerz erklärt hat.
Abend war dann natürlich gelaufn.
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hahahaha bei uns auch einer ^^
der war mittel bis voll voll, und hat offensichtlich den böller in der hand vergessen :D
zündet ihn an und meint irgendwas erzählen zu müssen, während alle anderen denken "ach der wirft schon gleich"... HA... MACHT ER ABER NICHT xD
schön der D böller (zu seinem erstaunen) in der hand losgegangen, aber zum glück nichts passiert :)
hatte nur den rest des abends einen roten explosionskranz von dem zeugs aus den böllern auf seinem weißen hemd xD
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Also entweder man trinkt Alkohol oder man böllert ... beides passt nicht so gut zusammen :\
Bei uns in der nähe sind auch solche Sachen passiert (hab was im Radio gehört). Ein 11-jähriges Mädchen ist ein Böller vorm Gesicht explodiert ... was daran jetzt noch schlimmer is , das ihr genau dasselbe vorletztes Jahr auch passiert is , und da hatte sie schon ein Auge verloren. Und dieses Silvester hätte sie fast ihr 2. verloren ... :shock: An ihrer Stelle würde ich Silvester jetzt nur noch im Haus feiern ...
mfg
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Bei uns in Regensburg haben letztes jahr ein paar Jugendlich mitte in der Stadt Raketen gezündet - aber nicht nach oben sondern geradeaus in die Menge. Passiert ist zwar niemandem was aber eine ihrer Raketen ist in eins der beliebtesten Restaurants Regensburg geflogen ( Wurstküche ), undzwar durchs Fenster.
