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  1. #3001
    Erfahrenes Mitglied Profi Gamer Avatar von xImPacT
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    Gamertag: IT SUCKZ

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    Die verurteilten Betreiber der Filesharing-Seite "Pirate Bay" haben eine Online-Aktion gegen den Anwalt der Gegenseite gestartet. Diese soll ihm Kosten und Arbeit verursachen.

    Auf der Pirate Bay Frontseite findet sich seit kurzem eine Verlinkung zu folgender Seite: **entfernt**
    Dabei handelt es sich um ein schwedisches Gegenstücks zur deutschen Gebühreneinzugszentrale GEZ.
    Dort wird zur Zahlung einer "Internet-Abgabe" aufgefordert - mit welcher der gegen Pirate Bay verhängte Schadensersatz von über 3 Millionen Euro abgeglichen werden soll. Die zu zahlende Summe wird mit einer komplizierten mathematischen Formel erläutert - genau eine Schwedenkrone, umgerechnet 10 Cent (= Mindestbetrag, den man im schwedischen Banksystem überweisen kann).
    Dazu wird eine Kontonummer genannt.

    Die Aktion ist in Wirklichkeit eine kleine Boshaftigkeit - gerichtet gegen das Stockholmer Anwaltsbüro Danowsky und Partner, diese hatte im Pirate Bay-Prozess die Musikbranchenvereinigung IFPI vertreten.
    Auf sein Konto soll die angebliche "Internet-Abgabe" überwiesen werden. Und Peter Danowsky ist davon gar nicht begeistert. In einem Kommentar kündigt er eine mögliche Strafanzeige wegen des Tatbestands der Belästigung" an.

    Für jede Überweisung von 10 Cent berechnet ihm seine Bank nämlich eine Gebühr von 17 Cent. Darüberhinaus muss jeder Zahlungseingang in seinem Büro fein säuberlich registriert werden. Und weil er dort nicht ordnungsgemäss als Einnahme verbucht werden kann, ist der Rechtsanwalt nach Ansicht von Steuerexperten auch verpflichtet, das Geld wieder an den Einzahler zurückzuüberweisen. Sollte er das nicht von sich aus tun, wird auf **entfernt** empfohlen eine entsprechende Rückforderung zu stellen und notfalls den Gerichtsvollzieher einzuschalten. Eine Aktion, die für den Vertreter der Musikbranche recht arbeitsaufwändig werden könnte.

    Schlaue Jungs!
    Geändert von XBU Dirty (16.05.2009 um 15:45 Uhr) Grund: Links entfernt

  2. #3002
    aka murdoc1987 Profi Gamer Avatar von die Badekappe
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    Gamertag: die Badekappe PSN ID: murdoc1987

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    Hab heut auch was lustiges gelesen:



    USA: Opfer von unerwünschten Werbeanrufen rächen sich mittels Rückruf
    In den USA rächen sich die Opfer unerwünschter Werbeanrufe jetzt mittels Rückruf. Auslöser war der Werbeanruf des Marketing-Unternehmens Auto One bei einem 22-Jährigen, den man aufforderte, die Garantie für sein Auto zu verlängern. Dabei besaß der Angerufene überhaupt kein Auto.

    Mittels der auf einer Internetseite veröffentlichten Telefonnummer von Auto One begann der 22-Jährige dann mit seiner Racheaktion. Er rief das Marketing-Unternehmen an und bombardierte es mit dem Song "Never gonna give you up" von Rick Astley.

    Inzwischen folgten Hunderte dem Beispiel des 22-Jährigen und blockierten mit ihren Anrufen das Telefonsystem von Auto One. Einigen gelang es sogar das Voice-Mail-System des Unternehmens zu manipulieren.

  3. #3003
    Erfahrenes Mitglied Gaming Gott Avatar von CeAzZ
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    Gamertag: CAS Zonday

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    Zitat Zitat von xImPacT Beitrag anzeigen
    Für jede Überweisung von 10 Cent berechnet ihm seine Bank nämlich eine Gebühr von 17 Cent. Darüberhinaus muss jeder Zahlungseingang in seinem Büro fein säuberlich registriert werden. Und weil er dort nicht ordnungsgemäss als Einnahme verbucht werden kann, ist der Rechtsanwalt nach Ansicht von Steuerexperten auch verpflichtet, das Geld wieder an den Einzahler zurückzuüberweisen. Sollte er das nicht von sich aus tun, wird auf xxx empfohlen eine entsprechende Rückforderung zu stellen und notfalls den Gerichtsvollzieher einzuschalten. Eine Aktion, die für den Vertreter der Musikbranche recht arbeitsaufwändig werden könnte.

    Schlaue Jungs!
    Das ist ja mies. Darauf muss man auch erstmal kommen.
    Geändert von XBU Dirty (16.05.2009 um 15:45 Uhr) Grund: zitierter Link entfernt

  4. #3004
    aka PlusPlus 2k8 Gamepad-Junkie Avatar von VISA PluZzi
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    Zitat Zitat von xImPacT Beitrag anzeigen
    Die verurteilten Betreiber der Filesharing-Seite "Pirate Bay" haben eine Online-Aktion gegen den Anwalt der Gegenseite gestartet. Diese soll ihm Kosten und Arbeit verursachen.

    Auf der Pirate Bay Frontseite findet sich seit kurzem eine Verlinkung zu folgender Seite: xxx
    Dabei handelt es sich um ein schwedisches Gegenstücks zur deutschen Gebühreneinzugszentrale GEZ.
    Dort wird zur Zahlung einer "Internet-Abgabe" aufgefordert - mit welcher der gegen Pirate Bay verhängte Schadensersatz von über 3 Millionen Euro abgeglichen werden soll. Die zu zahlende Summe wird mit einer komplizierten mathematischen Formel erläutert - genau eine Schwedenkrone, umgerechnet 10 Cent (= Mindestbetrag, den man im schwedischen Banksystem überweisen kann).
    Dazu wird eine Kontonummer genannt.

    Die Aktion ist in Wirklichkeit eine kleine Boshaftigkeit - gerichtet gegen das Stockholmer Anwaltsbüro Danowsky und Partner, diese hatte im Pirate Bay-Prozess die Musikbranchenvereinigung IFPI vertreten.
    Auf sein Konto soll die angebliche "Internet-Abgabe" überwiesen werden. Und Peter Danowsky ist davon gar nicht begeistert. In einem Kommentar kündigt er eine mögliche Strafanzeige wegen des Tatbestands der Belästigung" an.

    Für jede Überweisung von 10 Cent berechnet ihm seine Bank nämlich eine Gebühr von 17 Cent. Darüberhinaus muss jeder Zahlungseingang in seinem Büro fein säuberlich registriert werden. Und weil er dort nicht ordnungsgemäss als Einnahme verbucht werden kann, ist der Rechtsanwalt nach Ansicht von Steuerexperten auch verpflichtet, das Geld wieder an den Einzahler zurückzuüberweisen. Sollte er das nicht von sich aus tun, wird auf xxx empfohlen eine entsprechende Rückforderung zu stellen und notfalls den Gerichtsvollzieher einzuschalten. Eine Aktion, die für den Vertreter der Musikbranche recht arbeitsaufwändig werden könnte.

    Schlaue Jungs!
    haha echt gut ^^
    Geändert von XBU Dirty (16.05.2009 um 15:46 Uhr) Grund: zitierte Links entfernt

  5. #3005
    Erfahrenes Mitglied Profi Gamer Avatar von Nightskull
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    Vielleicht überweis ich auch direkt mal 10 cent
    When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story.

  6. #3006
    aka murdoc1987 Profi Gamer Avatar von die Badekappe
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    Zum Thema "Paintball Verbot" ein, wie ich finde, sehr interessanter Bericht:





    Quelle: politplatschquatsch.com
    Es ist ein großer Kampf, den Dr. Dieter Wiefelspütz seit Tagen kämpft. Er tritt, er beisst, er ist der Lonesome Cowboy und der schwarze Rächer, er teilt verbale Knieschüsse aus und schlägt unter die Gürtellinie. Dr. Dieter Wiefelspütz, im wahren Leben ein kleiner, klapperdürrer Mann mit einer Helge-Schneider-Gedächtnisfrisur, erwehrt sich seiner Feinde mit Arroganz und Kälte, er will kein Mann des Volkes sein, denn das Volk stellt nur dumme Fragen. Er sucht sich die Leute, die überhaupt nur das Wort an ihn richten dürfen, sorgfältig aus.

    Viel Erfolg hat Dr. Dieter Wiefelspütz damit nicht auf der Bürgerfrage-Plattform abgeordnetenwatch.de. Seit der gelernte Buchhändler vor einigen Tagen in einem Zeitungsinterview mitgeteilt hatte, er habe beschlossen, dass Paintball sittenwidrig sei, weshalb es "das in Zukunft nicht mehr geben" werde, ist der innenpolitische Sprecher der SPD, der heuer sein 22. Jahr im Bundestag absitzt, Lieblingsfeind des amorphen Gebildes, das er selbst "die Internet-Gemeinde" nennt.

    Auf abgeordnetenwatch.de stellt die dem 63-Jährigen nun fortlaufend mehr oder weniger respektlose Fragen. So wollen Menschen wissen, wieso Dieter Wiefelspütz Paintball-Markierer verbieten will, nicht aber Wasserpistolen. Oder sie wünschen zu erfahren, warum das Schießen mit Farbkugeln eine "Tötungssimulation" (Wiefelspütz) sein soll, das Degenfechten aber nicht. Und schließlich setzen sie den frei gewählten Parlamentarier auch noch unter Druck: Ob er denn schon mal von Begriffen wie DNS und TLD gehört habe? Wo er doch einer der Fürsprecher der Internetzensur sei?

    Dr. Dieter Wiefelspütz macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. "Ich habe diese Begriffe noch nie gehört oder gelesen. Ich stamme nämlich aus dem vergangenen Jahrtausend. DNS, TLD, GAGA, GOGO, TRALAFITTI oder was?", antwortet er souverän.

    Ist ihm doch scheißegal, wenn der Fragesteller sich dann fragt: "wie Sie sich zu solch einer respektlosen Antwort hinreißen lassen" können? "Ihnen müsste doch klar sein, dass durchaus auch potentielle Wähler solche Antworten lesen, und sich daraufhin drei mal überlegen, sich von einer Person vertreten zu lassen, die einen derartigen Umgang mit anderen Menschen pflegt."

    Wiefelspütz´ Antwort lautet übersetzt ins Deutsche: Dann leck mich halt. Potentielle Wähler? Dass er nicht lacht! Was interesieren ihn Wähler? Das kann er gut, so eisig aus dem Rechner blasen. Aber immer korrekt. "Mit freundlichen Grüßen" steht unter jedem Eintrag, der meist nicht einmal vorgibt, eine Antwort simulieren zu wollen.

    Dr. Dieter Wiefelspütz lebt in seiner eigenen Welt, das gemeine Volk darf ihn wählen, es durfte ihn bis hierher mit rund zwei Millionen Euro aushalten - aber Rechte kann es daraus nicht ableiten.

    Wenn da einer etwa frech fragt, "warum das Waffengesetz so uneinheitlich geregelt ist. In Schützenvereinen wird mit Großkaliber geschossen, was weiter erlaubt bleibt, und im gleichen Atemzug wird sich gegenseitig mit Farbkugeln zu beschiessen als sittenwidrig erklärt", dann kriegt er, was er verdient.

    Keine Antwort. "Paintball hat mit Waffenrecht nichts zu tun, weil beim Paintball keine Waffen benutzt werden. Paintball hat etwas mit Ordnungsrecht und Gewerberecht zu tun", belehrt Dr. Wiefelspütz. Man sieht ihn richtig den Wollkopf schütteln angesichts von soviel Ahnungslosigkeit da unten in der Schweinesuhle, wo das liebe Vieh auf den allwissenden Doktor wartet, damit der seine Krankheiten mit vielen neuen Verboten heile.

    Es sei "nach unserem Waffenrecht strikt verboten, statt auf eine Scheibe auf das Bild eines Menschen zu schießen. Auf das Bild eines Menschen zu schießen ist sittenwiedrig" (sic). Der Politiker aus Unna ist ja auch Rechtsanwalt, also geübt im Voltenschlagen: "Denkbar ist auch in diesem Zusammenhang von einer Verletzung der Würde des Menschen zu sprechen", führt er aus. Denkbar durchaus, dass er meint, keiner bemerke, was das für ein Blödsinn ist. Und weiter: "Ich halte es für sittenwidrig bzw. für eine Verletzung der Menschenwürde, das Töten eines Menschen zu simulieren."

    Er hält es also. Dann ist es ja so. Wissenschaftliche Studien oder eigene Erfahrungen mit Paintball braucht Dieter Wiefelspütz schon lange nicht mehr. Für nichts. Verbotsgrund sei nach seiner Überzeugung die "Sittenwidrigkeit bzw.die Verletzung der Menschenwürde". Das sei eine Rechtsfrage. Und "ich bin nicht nur Volksvertreter sondern auch Rechtswissenschaftler", stellt der im Nebenberuf als Kurator der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" tätige Innenpolitik-Experte klar: "Ich benötige keine wissenschaftlichen Gutachten, um Fragen der Menschenwürde zu beurteilen. Das kann ich selber."


    Kommt gut an, draußen im Land, wo sie sich alle seit 64 Jahren nach der Peitsche sehnen, nach Zucht und Ordnung und einem Mann ganz oben, der nicht lange Studien liest, sondern Fragen der Menschenwürde einfach mal selbst entscheidet: Dem Letzten, der sich das zutraute, weil er nicht nur Reichskanzler, sondern auch Vegetarier mit Ausnahme von Leberknödelsuppe war, flogen die Herzen von Jung und Alt nur so zu.

    Sein Nachfolger trifft derzeit leider gelegentlich noch auf staunendes Unverständnis: "Entspricht es Ihrer allgemeinen Auffassung von Demokratie, dass man als innenpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion Menschen, die sich mit ihren Fragen und Ängsten an Sie wenden, anpöbeln und mit unsachlichen Äußerungen wie "DNS, TLD, GAGA, GOGO, TRALAFITTI oder was?" zum Narren halten sollte?", beklagt ein Steuerbürger, bietet daber devot gleich nachfolgend an: "Sollte dies zutreffen, bitte ich darum, dass Sie meine Frage ignorieren."


    Nur wenn Dr. Dieter Wiefelspütz "an einem echten politischen Diskurs interessiert" sei, könne er ja doch mal "erläutern, warum Sie Paintball für sittenwidrig halten, während das Schießen mit scharfer Munition nicht sittenwidrig ist und das auf Menschen sogar noch als Verteidigung des Vaterlands am Hindukusch heroisiert wird."

    Was aber noch wichtiger sei und deshalb vorrangig beantwortet werden solle: "Wieso Sie der Meinung sind, dass etwas verboten werden sollte, nur weil Sie es für sittenwidrig halten?"


    Mit dem PS verscherzt der Fragesteller es sich freilich gleich wieder bei der sozialdemokratischen Domina mit dem Echthaar-Dutt: Um einer Antwort a la "ich habe mich zu Amokläufen, zum Medien- und Waffenrecht und nicht zuletzt zum Paintball-Verbot in zahlreichen Stellungnahmen sehr ausführlich und sehr differenziert geäußert und meine Überzeugung begründet. Diese Stellungnahmen sind klar, deutlich und allgemeinverständlich. Meine Beiträge haben in den Medien eine große Verbreitung gefunden" vorzubeugen, glaubt der Fragesteller erkären zu müssen, "dass ich zu meiner Schande mit Hilfe von Google und den Suchbegriffen "Wiefelspütz" und "Paintball" immer nur auf Ihren einen Satz gestoßen bin, der da lautet "Paintball ist sittenwidrig. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben".

    Vielleicht, so die flehentliche Bitte, "hätten Sie die Güte, mir einen Link zu einer dieser Stellungnahmen zu übersenden."

    Link! Link! Was soll das wieder sein? Neinnein, so einfach kriegt man Dr. Dieter Wiefelspütz natürlich nicht. Wenn keine Tür mehr da ist, geht der Mann mit dem listigen Mausgesicht nämlich durchs Fenster:

    "Sehr geehrter Herr, mir gefällt der Ton Ihrer Frage nicht. Es fehlt Ihnen an Respekt. Suchen sie sich einen anderen Gesprächspartner", schreibt er kalt lächelnd und das Anrede-Sie gezielt kleinhaltend.

    Ein schöner Erfolg für den Sozialdemokraten. Wieder einen in die Arme der Extremisten getrieben. Das gibt noch mal Extra-Fördermittel für die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", die ihn aus dem Lager der Extremisten und Demokratiefeinde, der Nicht-Wähler und Politiker-Verächter nun mit einer großen Plakatkampagne, ein paar bunten "Hingucken"-Aufklebern und einer CD mit Xavier-Naidoo-Liedern wieder rausholen wird.

    Ja, mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
    Geändert von XBU Dirty (18.05.2009 um 08:56 Uhr) Grund: Link entfernt

  7. #3007
    aka XBU Ch4iiNsaW Profi Gamer Avatar von XBU Bautze
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    Frage zu BFBC:
    Nach einer Runde in der auswertung steht "SPM" und dann eine Zahl.
    Was bedeutet das?

    EDIT: Ok, hat sich erledigt..
    Kann mir einer die "Form" erklären?
    Ich habe eine Statistik K/D von 12/4 aber die Form ist sscheiße... Wieso?
    Geändert von XBU Bautze (16.05.2009 um 22:42 Uhr)
    XBU Bautze
    Gears Fanatiker

  8. #3008
    aka murdoc1987 Profi Gamer Avatar von die Badekappe
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    weil du in der letzten Runde schlechter warst als davor. Je nachdem wie man gespielt hat zeigt der pfeil positiv/negativ/neutral.

  9. #3009
    Ex-XBU-Team Hardcore Zocker Avatar von XBU Dirty
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    Zitat Zitat von murdoc1987 Beitrag anzeigen
    Zum Thema "Paintball Verbot" ein, wie ich finde, sehr interessanter Bericht:





    Quelle: politplatschquatsch.com
    Es ist ein großer Kampf, den...

    https://www.xboxuser.de/forum/showpo...96&postcount=5
    Gridlockveteran




  10. #3010
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    Suche Würdigen UFC Gegner.. Patno wie siehts aus ?


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