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  1. #111
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    Starke Bayern setzen ein Zeichen

    Bei Werder Bremen, dem Hamburger SV, dem FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen wird man es sich am Freitagabend bestimmt gemütlich gemacht haben vor dem Fernseher. Das Saisoneröffnungsspiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund stand auf dem Programm. Und da diese Teams, die für Felix Magath die Hauptkonkurrenten des FCB um die Meisterschaft sind, erst am Samstag oder Sonntag spielten, hatten sie eine prima Gelegenheit, sich von der aktuellen Stärke des Titelverteidigers ein Bild zu machen. Der eine oder andere wird bestimmt auch auf einen Ausrutscher der Bayern gehofft haben.

    Dass, was sie zu sehen bekamen, wird ihnen bestimmt nicht gefallen haben. Denn statt eines selbst von den Bayern-Bossen befürchteten Holperstarts, legten die Münchner einen Auftakt nach Maß hin. „Die Mannschaft hat sehr gut gespielt, hat sehr gut reagiert und Charakter gezeigt“, sagte ein sichtlich zufriedener Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge nach dem 2:0-Sieg gegen den BVB.

    Der schwierigen Vorbereitung zum Trotz

    „Ich gehe sehr zufrieden nach Hause“, meinte Magath. Seine Mannschaft hatte gegen die Dortmunder nicht nur gleich im ersten Spiel den ersten „Dreier“ eingefahren, sondern phasenweise auch richtig gut Fußball gespielt. „Wir wussten nicht genau, wo wir stehen. Deshalb waren wir etwas unruhig und unsicher. Aber die Mannschaft hat heute ganz anders gespielt als in der Vorbereitung“, lobte Manager Uli Hoeneß sein Team.

    Nach der schwierigen Vorbereitung mit vielen Verletzten, insgesamt elf Nationalspielern, die erst peu a peu ins Training eingestiegen sind und einigen schwachen Vorbereitungsspielen - zuletzt ein 0:3 im Derby gegen die Löwen - wuchs die öffentliche Kritik an den Bayern. Das Wort „Krise“ machte bereits die Runde.

    Hoeneß klatscht Fans ab

    „Die Mannschaft hatte die volle Rückendeckung des Vereins und des Trainers. Sie konnte in Ruhe weiterarbeiten“, schilderte Hoeneß. Im überschwänglichem Jubel bei den beiden Toren von Roy Makaay (24.) und Bastian Schweinsteiger (55.) klatschte er sich mit einem jugendlichen Fan hinter der Trainerbank ab.

    Die Mannschaft bedankte sich für das Vertrauen, indem sie auf dem Punkt genau da war. „Vorbereitungsspiele zählen nicht so sehr. Man muss dann gewinnen, wenn es um was geht. Das haben wir getan“, betonte Schweinsteiger. „Wir können eher auf den Ligapokal verzichten, als auf drei Punkte in einem Bundesligaspiel“, meinte Magath, der in der Vorbereitung wenig Rücksicht nehmen konnte auf die Vorbereitungsspiele.

    Kahn im Jubiläumsspiel eine Bank

    So mischte sich auch eine große Portion Erleichterung in die Freude über den erfolgreichen Saisonauftakt. „Dieser Sieg war enorm wichtig. Wir haben heute unser anderes Gesicht gezeigt“, sagte Jubilar Oliver Kahn nach seinem 500. Bundesligaspiel. Gemeinsam mit dem überragenden Makaay avancierte der Bayern-Keeper mit einigen Weltklasse-Paraden zum Matchwinner. „Ohne diese große Leistung, die er da gebracht hat, hätten wir durchaus das eine oder andere Gegentor erhalten können“, befand Rummenigge

    Die Bayern haben also gleich in ihrem ersten Spiel überzeugen können. „Wir wollten der Konkurrenz ein Zeichen geben, das ist uns überragend gelungen“, sagte Makaay. „Wenn wir topfit sind, können wir noch viel besser spielen“, glaubt Schweinsteiger. Seine Worte dürften in den Ohren der Bremer, Hamburger usw. fast schon wie eine Drohung geklungen haben.

    Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser


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  2. #112
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    FCB-Eigengewächse auf dem Vormarsch

    Es gab zwei Gründe, warum Uli Hoeneß am Samstagnachmittag das Grünwalder Stadion besuchte: Erstens trat dort sein Neffe Sebastian, Sohn seines Bruders Dieter, mit der TSG Hoffenheim gegen die zweiten Mannschaft des FC Bayern an. Und zweitens spielte eben jener FC Bayern II, das Aushängeschild der FCB-Nachwuchsabteilung. Von deren Qualität konnte sich der FCB-Manager nicht nur beim 1:0-Sieg gegen den Aufstiegsfavoriten aus Hoffenheim überzeugen, sondern bereits einen Tag vorher, in der Bundesliga.

    Vier Spieler aus dem eigenen Nachwuchs gehörten zur Startformation der Bayern-Profis im ersten Saisonspiel gegen Borussia Dortmund: Philipp Lahm in der Abwehr, dazu mit Bastian Schweinsteiger, Andreas Ottl (im Bild) und Owen Hargreaves drei der vier Mittelfeldspieler. „Das hat es schon lange nicht mehr gegeben, da geht einem das Herz auf“, freute sich Werner Kern gegenüber fcbayern.de über diese tolle Quote. „Es ist sehr, sehr schön, dass wir so viele Eigengewächse in der Mannschaft haben – nicht nur Eigengewächse, sondern auch Leistungsträger.“

    Eine neue Strategie

    Der Leiter des junior teams führt dies auch darauf zurück, dass im Verein ein Umdenken stattgefunden habe. „Es ist anerkennenswert, dass ein Klub wie der FC Bayern, der immer zum Erfolg verdammt ist, sagt: Wir setzen auf die jungen Leute“, meinte Kern. Deutlich wurde dies beim Weggang von Michael Ballack, als die Lücke im Mittelfeld nicht durch einen teuren Neuzugang geschlossen wurde. „Wir versuchen es mal mit den eigenen Leuten“, erläuterte Hoeneß die neue Bayern-Strategie kürzlich in einem Zeitungsinterview.

    Hoeneß richtete sich damit zwar in erster Linie an gestandene Profis wie Roque Santa Cruz oder Julio dos Santos, gleichzeitig eröffnete dies aber auch dem eigenen Nachwuchs neue Möglichkeiten. Als Erster hat dies Andreas Ottl genutzt. Der 21-Jährige kam in der vergangenen Saison zu acht Bundesligaeinsätzen, gegen Dortmund gehörte er in seinem zweiten Profi-Jahr gleich zur ersten Elf und empfahl sich für weitere Einsätze. „Er hat heute gezeigt, dass er in unserer Mannschaft jederzeit spielen kann“, war Magath mit dem Youngster sehr zufrieden.

    Alle sehr professionell

    Hinter Ottl stehen aber noch mehrere andere junge Spieler, die sich bei den Profis beweisen wollen. Christian Lell und Stephan Fürstner sind da zu nennen, nicht zu vergessen natürlich Michael Rensing, der designierte Nachfolger von Oliver Kahn. Zuletzt hat im Ligapokal-Halbfinale aber auch der 17-jährige Amateur Mats Hummels seine Visitenkarte abgegeben.

    Den Feinschliff erhalten die FCB-Junioren in der Regionalliga-Mannschaft unter Trainer Hermann Gerland. Kern findet es „großartig“, dass sich keines der hoffnungsvollen Talente zu schade ist, hier zu spielen. „Da muss man einfach sagen, diese Jungs sind sehr professionell“, so der junior team-Chef, „ich glaube, das ist auch darauf zurückzuführen, dass wir sehr viel Wert legen auf eine gute Schulausbildung, eine gute mentale Ausbildung. Diese Dinge spielen bei uns eine wesentliche Rolle neben dem Fußball.“

    Viel Potenzial für die Zukunft

    Dass der Profi-Abteilung auch in Zukunft viele Talente zur Verfügung stehen, davon ist Kern überzeugt. In der U 17 und der U 19 gebe es wieder „einige mit sehr, sehr gutem Potenzial“, auch in der zweiten Mannschaft. „Hermann Gerland sagt, er hat noch nie so eine gute Viererkette gehabt wie im Moment“, berichtete Kern. Davon konnte sich auch Uli Hoeneß am Samstag überzeugen. Die mit ehemaligen Bundesligaspielern gespickte Elf aus Hoffenheim biss sich an der jungen FCB-Truppe (Durchschnittsalter 19,8 Jahre) die Zähne aus.

    Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl


    Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"

  3. #113
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    Her mit dem Bayern-Gen!

    Es ist schon heftig heiß um diese Uhrzeit, aber das ist es in diesen Tagen ständig. Wer den Fußballern des FC Bayern an diesem Mittwochmorgen Anfang Juli beim Trainieren zusieht, dem läuft schon beim simplen Rumstehen die Brühe den Rücken runter. Auf dem Rasen findet ein lockeres Spielchen statt, sieben gegen sieben auf zwei Tore.

    Ein junger blonder Mann fällt auf, weil er schneller ist als die anderen, wacher, fitter, und weil er sich ständig den Ball nimmt und ihn in den Winkel donnert, mal links, mal rechts. Es ist die erste Übungseinheit 2006/07, und schon ist klar: der junge blonde Mann, der wills jetzt wissen.

    Fortan verpasst er, Andreas Ottl, 21 Jahre, 1,85 Meter groß, 77 Kilogramm schwer, keine Minute. Auch in den Testspielen marschiert er vorneweg, schießt zwei Tore und überzeugt seinen Trainer derart, dass er ihn zum Gewinner der Vorbereitung erklärt.

    Ich muss den nächsten Schritt machen. Im zweiten Jahr musst du zusehen, dass du vorankommst. Andreas Ottl

    Das bleibt nicht ohne Belohnung: Am Freitag, nach 37 Tagen kräftezehrender Vorlaufzeit mit fiesen Sprints und nervigen Medizinbällen darf Andreas Ottl das Bundesliga-Auftaktspiel gegen Dortmund von Beginn an bestreiten. Nicht Podolski. Nicht dos Santos. Nicht Scholl oder Pizarro. Ottl spielt. Und er spielt gut.

    Weil in den Testspielen, speziell beim 0:3 gegen 1860 München, nichts gestimmt hat, wählt Felix Magath für Dortmund eine neue Taktik: die Doppel-Sechs, zwei Absicherungen vor der Abwehr. Das ist Ottls Chance, neben Owen Hargreaves erhält er seinen Platz, rückt je nach Situation vor den Briten, mal dahinter. Wenn er den Ball kriegt, nimmt er den Kopf hoch, überlegt kurz und spielt dann einen klugen Pass, ohne Risiko zwar zum nächstbestplatzierten Mitspieler, dennoch klug.

    Denn Ottl spürt, was seine längst nicht eingespielte Mannschaft momentan vor allem braucht: Sicherheit. Das Rezept geht auf, Bayern überzeugt, gewinnt 2:0. Ottl jubelt kaum, er stemmt nach Abpfiff beide Hände auf die Knie, atmet durch, puh, geschafft. Eine Stunde später sagt er: "Ich bin zufrieden. Es ist gut gelaufen."
    Zum Thema:


    Das ist es. Andreas Ottl heißt der erste Gewinner nach der WM. Ein echter Münchner, den Franz Beckenbauer, Robbie Williams und seine Freundin Veronika faszinieren, der es mag, zu Hause im Garten zu sitzen oder, wenns lieber etwas lauter sein soll, Konzerte von den Sportfreunden Stiller zu besuchen. Der Putzen meidet und mal Bungee Jumping ausprobieren will.

    Der gerne "O. C. California" schaut, eine originelle Fernsehserie für junge Leute mit meist witzigen Dialogen, in der ein zum Scheitern vorverurteiler Vorstadtrüpel von einer wohlhabenden Familie aufgenommen wird. Statt Knast bietet sie ihm ein Poolhaus, und so versucht er fortan, sich in der Welt der Reichen und Schönen durchzuboxen.

    Andreas Ottls Vorgeschichte klingt nicht so dramatisch. Er hat die Mittlere Reife gepackt, sein Vater ist Bankfachwirt. Aber auch er versucht, beim Münchner Glamourklub seinen Platz zu finden, obwohl Glamour nicht sein Ding ist. Momentan gelingt ihm das ganz gut.

    "Er kriegt jetzt Spielpraxis, entwickelt sich weiter", sagt Owen Hargreaves. Der 25-Jährige weiß, wovon er spricht, "bei mir wars genauso".

    Mit elf wechselt Ottl vom SV München-Lerchenau zu den Bayern, wird B-, A-Jugend und Regionalligameister, darf 2005 zur U-20-WM. Vergangene Saison schafft er den Sprung zu den Profis, schnuppert achtmal in die Bundesliga rein und erlangt frühe Berühmtheit, als er am 33. Spieltag in Kaiserslautern jenes Tor schießt, dass die Bayern zum Meister macht.

    Andreas ist jetzt viel präsenter auf dem Platz. Ich kann ihm nur raten: Weiter so! Felix Magath

    Die plötzliche Aufmerksamkeit ist ihm unangenehm, schüchtern feiert er den Titel am Abend in Köln. Während es die Teamkollegen auf der Tanzfläche krachen lassen, steht Ottl brav am Rande. Er ist ein ruhiger Typ Marke Grübler. Er trägt die Fußballschuhe klassisch schwarz, nicht weiß wie die Teenie-Idole Schweinsteiger oder Santa Cruz, nicht rot wie Podolski.

    Jetzt aber, in seiner zweiten Profisaison, greift der ruhige Ottl an. "Ich muss den nächsten Schritt machen", sagt er. Als Lehrling hat er das erste Jahr gesehen, "du musst erst mal schauen, wie es im Profi-fußball abläuft". Das hat er getan, also folgert er nun: "Im zweiten Jahr musst du zusehen, dass du vorankommst. Du musst zeigen, dass du nicht mehr der Amateurspieler, sondern ein vollwertiges Mitglied der Profimannschaft bist."

    Selbstbewusst kommen diese Worte daher, ungewohnt selbstbewusst. Der ruhige Ottl hat sich eine kräftige Portion Bayern-Gen geschnappt, tritt nun so auf, wie ihn seine Chefs sehen wollen, so eben, wie man es bei Bayern zu was bringt. Gegen Dortmund verteilt er sogar das eine oder andere Kommando. Prompt lobt Felix Magath: "Andreas ist jetzt viel präsenter auf dem Platz. Ich kann ihm nur raten: Weiter so!"

    Bernd Salamon

    Ottl und der kleine Kreis - oder: Echte Münchner bei Bayern
    Name BL-Debüt für Bayern BL-Einsätze/Tore heutiger Verein
    Markus Babbel 3.8.1991 287/12 VfB Stuttgart
    Berkant Göktan 4.10.1998 28/2 ohne Verein
    Zvjedzdan Misimovic 12.4.2003 34/3 VfL Bochum
    Christian Lell 4.10.2003 30/0 Bayern München
    Andreas Ottl 13.8.2005 9/1 Bayern München
    Philipp Lahm 19.11.2005 74/2 Bayern München

    [Quelle: kicker.de]


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  4. #114
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    Verletzungsschock für Ismael

    Großer Schock für den FC Bayern! Valérien Ismael hat sich am Dienstagnachmittag im Training schwer verletzt. „Wahrscheinlich ist das Schienbein gebrochen“, sagte Felix Magath kurz nachdem der Innenverteidiger ins Krankenhaus abtransportiert worden war. Im Klinikum Bogenhausen wurden die schlimmsten Befürchtung bestätigt: glatter Bruch des Schien- und Wadenbeins.

    Noch am Abend wurde Ismael von Chefarzt Dr. Ludwig Seebauer, der von Bayern-Doc Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt aus dem Urlaub geholt worden war, operiert. Die Bruchstellen wurden mit Nägeln fixiert. Zwei Tage muss der Franzose im Krankenhaus bleiben. Insgesamt wird er mindestens ein halbes Jahr ausfallen.

    Schreie und ein Knacken

    Es passierte um 17.23 Uhr. „Noch zwei Minuten“, sagte Magath, dann wäre das erste Training nach zweieinhalb freien Tagen beendet gewesen. Beim Spiel Fünf gegen Fünf blieb Ismael plötzlich regungslos am Boden liegen und schrie vor Schmerzen. „Die Spieler drumherum haben gleich gesagt, sie haben ein Knacken gehört“, erzählte Magath.

    Schnell bildete sich ein Kreis um Ismael. Die Physiotherapeuten Fredi Binder und Atze Gebhardt eilten herbei, auch Ismaels Sohn Alexis und Manager Uli Hoeneß kamen aus dem Profi-Haus gelaufen. Nach zehn Minuten wurde Ismael auf einer Trage vom Platz getragen.

    Erst vor drei Monaten operiert

    Eine Viertelstunde später traf der herbeigerufene Rettungswagen ein. Auch Ismaels Freundin Karolina war inzwischen von Zuhause an die Säbener Straße gekommen. Um 18.13 Uhr wurde der Franzose, dem Schmerzmitteln verabreicht werden mussten, schließlich mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren, wo er um 19.30 Uhr operiert wurde.

    Ismael war erst Ende Mai am linken Schienbein operiert worden. Damals waren - auch von Dr. Seebauer - ein gutartiger Tumor entfernt und ein Riss im Knochen behoben worden. Erst vor sieben Tagen war der 30-Jährige ins Mannschaftstraining zurückgekehrt.

    Gute Besserung Valèrien!


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  5. #115
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    Das is mal richtig bitter. Bin mal gespannt wie das kompensiert wird. Hoffe das alles reibungslos klappt und das er schnell ( was man so bei einer solchen Verletzung schnell nennen kann ) wieder fit ist.

  6. #116
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    Zitat Zitat von Aztek09
    Das is mal richtig bitter. Bin mal gespannt wie das kompensiert wird. Hoffe das alles reibungslos klappt und das er schnell ( was man so bei einer solchen Verletzung schnell nennen kann ) wieder fit ist.
    Meiner MEinung erledigt sich das ganze von selbst! Mit drei IV`s hätte Magath nie gespielt. So bleiben vB, Lucio als IV, Sagnol rechts und Lahm links!


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  7. #117
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    Hab gerade heute erst gelesen, das vB sowieso Ismaels Platz eingenommen hat. So het es "nur" einen Ersatzspieler getroffen. Trotzdem übel, vor allem wenn sich Lucio und/ oder vB verletzen sollten.

  8. #118
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    Keine Freigabe für Owen Hargreaves

    18.08.2006

    Der Vorstand des FC Bayern München möchte zu den diversen Veröffentlichungen und Äußerungen der vergangenen Tage um Nationalspieler Owen Hargreaves (25) klar stellen:

    # Der FC Bayern München hat dem Spieler Owen Hargreaves und seinem Berater unmissverständlich mitgeteilt, dass der bestehende Vertrag mit dem Klub bis zum 30.6.2010 Bestand haben wird.

    # Es gab bis zum heutigen Tag keine Verhandlungen des FC Bayern mit Manchester United oder einem anderen Verein. Es wird auch künftig keine Verhandlungen in Sachen „Transfer Owen Hargreaves“ geben.

    # Der FC Bayern München hat Manchester United am heutigen Freitag, 18.8.2006, unmissverständlich mitgeteilt, dass der Klub sein Werben um Owen Hargreaves einzustellen hat.

    „Owen Hargreaves ist ein wichtiger Spieler für den FC Bayern München. Wir planen mit ihm und anderen jungen Nationalspielern für die Zukunft,“ erklärt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Klubs, „deshalb werden wir mit keinem Verein über einen vorzeitigen Wechsel von Hargreaves auch nur ein Gespräch führen."


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  9. #119
    Mitglied Newbie Avatar von Matze90
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    So wie Hargreaves in den letzten Wochen und Monaten gespielt hat können sie ihn nicht gehen lassen. Auch nicht für 25 mio. Euro. Wer würde denn für ihn spielen wenn er weg wer? Und würde man einen Neuen holen wär ja auch wieder ein Großteil des Betrages weg.

  10. #120
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    Zitat Zitat von XBU Matze
    So wie Hargreaves in den letzten Wochen und Monaten gespielt hat können sie ihn nicht gehen lassen. Auch nicht für 25 mio. Euro. Wer würde denn für ihn spielen wenn er weg wer? Und würde man einen Neuen holen wär ja auch wieder ein Großteil des Betrages weg.
    Ich hab von Hargreaves eigentlich nie richtig viel gehalten. War immer so ein Joker Spieler. Aber wenn er gehen will, soll er doch! Dann holen wir van der Vaart vom HSV! Die lassen sowieso alles gehen!


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